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Die Saison 2016/17 neigt sich dem Ende entgegen. Bald steht bei Comunio der Übergang in die neue Saison bevor. Warum man in Spielvarianten mit Spieler-Mitnahme stets auf den Torwart verzichten sollte.

Bald ist es vorbei: In der Bundesliga-Saison 2016/17 stehen die letzten Entscheidungen an, dann fliegen die Profis in den Sommerurlaub. Für Comunio-Manager bedeutet das allerdings nicht, dass sie Pause machen dürfen. Denn schon kurze Zeit später wartet in den Communities der Saisonübergang.

Je nach Modus haben Manager es dann mit ganz verschiedenen Herausforderungen zu tun. Es gibt Varianten, bei denen der gesamte Kader der Vorsaison gelöscht wird, im Gegenzug erhält jeder Manager einen bestimmten Geldbetrag sowie wahlweise ein neues Team. Hier geht es vor allem darum, schnell eine schlagfertige Truppe zusammenzustellen und den Kader gegebenenfalls von chronischen Bankdrückern zu befreien.

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Der Abwärtstrend des Hamburger SV macht sich bei Comunio bemerkbar. Neben drei Hanseaten sind zwei Leverkusener im Negativ-Ranking vertreten. Auch an der Spitze steht erneut ein Bayer-Stürmer.

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Das Gegenteil dessen ist die Variante, bei der Manager ihren gesamten Kader mit in die neue Saison nehmen können – hier gilt es, vorausschauend zu planen und am Ende der Vorsaison vielleicht sogar noch ein Schnäppchen zu landen. Und dann sind da die Varianten, bei denen Manager fünf Spieler aus ihrem Kader mit in die neue Saison nehmen. Hier ist besondere Vorsicht bei der Auswahl geboten.

Auf den Marktwert kommt es an

Dabei sollten Spieler vor allem anhand ihres Marktwertes bewertet werden. Die teuersten Spieler bzw. solche, deren Marktwerte im Sommer möglicherweise stark ansteigen könnten, dürfen mit in die neue Saison – alle anderen werden zurückgelassen. Zu Beginn der neuen Saison sollten dann die Marktwertentwicklungen genau beobachtet und Spieler möglichst teuer verkauft werden. So verschafft man sich einen finanziellen Vorteil gegenüber der Konkurrenz.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen von der Regel. Wenn man sich absolut sicher ist, dass etwa Stürmer X unter Trainer Y ein voller Erfolg sein wird, dann kann man ihn auch unabhängig von seinem Marktwert mit in die neue Saison nehmen. Neben eiskaltem Kalkül ist bei Comunio eben auch ein wenig Fingerspitzengefühl gefragt.

Torhüter werden zurückgelassen – auch die guten

Bei einer Position sollte man allerdings keine Ausnahmen machen: Torhüter werden nicht mit in die neue Saison genommen – ganz egal, wie gut sie in der Vorsaison waren! Am aktuellen Beispiel: Hoffenheims Oliver Baumann ist mit 128 Punkten aus Comunio-Sicht zwar der beste Torwart der Bundesliga. Trotzdem tun Manager gut daran, ihn nicht als einen von fünf Spielern mit in die neue Runde zu nehmen.

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Das liegt vor allem daran, dass die Marktwerte der Torhüter bei Comunio vergleichsweise irrelevant sind. Um im Beispiel zu bleiben: Baumann kostet derzeit 1,6 Millionen Euro, das ist kaum der Rede wert. Für so wenig Geld erhält man auf dem Transfermarkt in der Regel jedenfalls keinen Feldspieler, mit dem man um die Krone in seiner jeweiligen Community mitspielen kann.

Der Einfluss der Torhüter ist bei Comunio recht gering

Hinzu kommt, dass auch die Punkte-Ausbeuten der guten Comunio-Torhüter bei teils nur unwesentlich voneinander abweichenden Marktwerten recht dicht beieinander liegen. Herthas Jarstein kostet 1,4 Millionen Euro und steht bei 118 Comunio-Punkten, Darmstadts Esser kostet 1,8 Millionen und steht ebenfalls bei 118 Punkten.

Mit anderen Worten: Einen Torwart, der etwa so stark ist wie der, den man in der Vorsaison hatte, wird man leicht und für relativ wenig Geld wieder finden. Bei den Leistungsträgern im Sturm, im Mittelfeld oder in der Abwehr wird es da schon komplizierter.

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