Vor der WM im Aufwind: Reus und Werner von BVB und Leipzig

Foto: ©imago/Sven Simon

Neben Marco Reus stechen vier weitere Angreifer bei Comunio aktuell heraus. Bei einigen ist aufgrund von möglichen Wechseln jedoch Vorsicht geboten. Kohle lässt sich mit ihnen aber in jedem Fall machen.

Timo Werner, RB Leipzig, 10.770.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.830.000
Timo Werner legte sich bereits in der Rückrunde fest: Der Leipziger wird auch in der kommenden Saison für den Brauseklub auf Torejagd gehen. Im Sommer steht vorher allerdings noch die Weltmeisterschaft auf dem Plan. Abzuwarten bleibt, wie der bereits zum Ende der Bundesligasaison ausgelaugt wirkende 22-Jährige die große Belastung verkraftet. Möglich, dass er zum Start erst einmal weniger Punkte einfährt. Nach seinem Gewinn von 2,83 Millionen kostet Werner aktuell 10,77 Millionen. Ein Preis, der bei vollen Leistungsvermögen durchaus angemssen erscheint – aber eben auch nur dann.

Christian Pulisic, Borussia Dortmund, 7.230.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.890.000
Eine Nummer kleiner als die anderen Spieler im Ranking ist Dortmunds Christian Pulisic. Der US-Amerikaner, dessen Nationalteam sich nicht für die WM qualifizierte, legte nach dem Saisonübergang bei Comunio 2,89 Millionen obendrauf. Am Limit ist auch er mindestens 7,23 Millionen wert. Zuletzt rief der Flügelflitzer sein Potenzial jedoch zu selten ab. Böse Zungen behaupten, er beschäftige sich mehr mit einem möglichen Wechsel, als mit dem Spiel des BVB. Angeblich soll unter anderem Champions-League-Finalist Liverpool am Youngster interessiert sein. Vater Mark Pulisic bezeichnete jüngst Borussia Dortmund als ersten Ansprechpartner. Möglich, dass der Neustart unter Lucien Favre den 19-Jährigen noch einmal zum Bleiben bewegt. Comunio-Manager sollten dennoch die Gerüchteküche im Auge behalten.

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Marco Reus, Borussia Dortmund, 13.930.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 3.420.000
Im Gegensatz zu seinem Mannschaftskollegen wird Marco Reus in der kommenden Spielzeit definitiv für die Schwarz-gelben auf Torejagd gehen. Der Nationalspieler, der wohl endlich einmal gesund mit zu einem großen Turnier fährt, verlängerte seinen Kontrakt bis 2023 und soll der absolute Fixpunkt des BVB werden. Sein Einfluss auf die Entscheidung für Ex-Förderer Favre soll nicht unerheblich gewesen sein. Bringt Dortmunds „Unterschiedspieler“ seine gesamte Klasse auf den Platz, gehört er bei Comunio zur Creme de la Creme. Viel mehr als knapp 14 Millionen sollten nach dem Anstieg um 3,42 Millionen trotzdem nicht investiert werden.

Robert Lewandowski, Bayern München, 18.070.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 3.770.000
Ein ehemaliger Borusse kokettiert nach vier Jahren in München mit einem Wechsel. Der Berater Robert Lewandowskis erklärte gerade erst, dass sein Schützling gern eine neue Herausforderung annehmen würde. Topklubs wie Manchester United und Chelsea wurden in diesem Zusammenhang genannt. Einzig Real Madrid, favorisiertes Ziel des Polen, scheint kein Interesse zu haben. Nach seinem Marktwertgewinn von 3,77 Millionen bleibt es um den 29-Jährigen in jedem Fall spannend. Bislang allerdings hat das Veto der Bayern-Bosse Bestand. Sofern ein Transfer nicht doch noch zustande kommt, ist Lewandowski der absolute Comunio-Garant. Wer sich einen Kauf für 18 Millionen leisten kann, bekommt – einen Verbleib vorausgesetzt – sichere Punkte.

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Andrej Kramaric, TSG Hoffenheim, 12.090.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 3.830.000
Nach seiner bärenstarken Rückrunde bleibt auch Andrej Kramaric ein gefragter Mann. Der Stürmer aus Hoffenheim dürfte durch die Champions-League-Qualifikation der TSG auch im nächsten Spieljahr im Kraichgau zu Hause sein. Für den 26-Jährigen, der einen Vertrag bis 2020 besitzt, soll der Tabellendritte der Abschlusstabelle bereits im Winter ein Angebot über 30 Millionen Euro abgelehnt haben. Schwer vorstellbar, dass sich an dieser Einstellung mit Blick auf die Königsklasse etwas ändert. Geht es bei der Nummer eins der absoluten Marktwertgewinner der Woche nach 111 Zählern so weiter, sind 12 Millionen keinesfalls zu viel verlangt.

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