In Topform: Arturo Vidal vom FC Bayern München

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Neben Joshua Kimmich gibt sich ein weiterer Münchner keine Blöße. Während bei Leverkusen und Mönchengladbach zwei Mittelfeldspieler zulegten, hat Dortmund den teuersten Akteur überhaupt in seinen Reihen. Die absoluten Marktwertgewinner der Woche!

Im Gegensatz zum Ranking der relativen Marktwertgewinner der Woche, in dem die Spieler mit den höchsten prozentualen Steigerungen aufgeführt sind, liegen dieser Bestenliste die absoluten Marktwertgewinne zugrunde.

Joshua Kimmich, Bayern München, 7.540.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.360.000
Wer hätte das gedacht? Joshua Kimmich absolvierte beim FC Bayern München alle fünf Partien über die volle Distanz. Kein Wunder, dass er als absoluter Stammspieler des Rekordmeisters bei Comunio Begehrlichkeiten weckt. Nach dem Plus von 1,36 Millionen bekommt hier nun einen Abwehrspieler für preisintensive 7,54 Millionen. Der hohe Preis wird bisher noch durch einen Durchschnittswert von 6,8 Punkten gerechtfertigt. Gut möglich allerdings auch, dass Kimmich in den kommenden Wochen gelegentlich mal auf der Bank Platz nimmt. Zumal mit Rafinha nach der Genesung von David Alaba ein Stellvertreter für den Posten des rechten Verteidigers wieder frei werden wird.

Charles Aranguiz, Bayer Leverkusen, 3.400.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.400.000
Charles Aranguiz profitierte vor allem von seiner Galavorstellung am 4. Spieltag gegen den SC Freiburg. Der Chilene war an drei Treffern beteiligt und heimste insgesamt 16 Punkte ein. Ansonsten konnte er in dieser Saison jedoch nie übermäßig punkten. Auch unter der Woche reichte es bei der 1:2-Niederlage in Berlin nur zu 2 Zählern. Bleibt es auch gegen Hamburg bei der mittelmäßigen Ausbeute, dürfte der Mindestpreis von Aranguiz bald wieder eine Talfahrt erfahren.

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Zurück in der Bundesliga und bei Comunio: Sejad Salihovic

Neben Salihovic und einem Leverkusener schafften es drei Verteidiger in unser Ranking. Vertreten sind natürlich auch die Überraschungsmannschaften aus Augsburg und Hannover.

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Denis Zakaria, Borussia M’gladbach, 6.740.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.530.000
Fast doppelt so teuer wie der Leverkusener ist Denis Zakaria. Der Sommerneuzugang von Borussia Mönchengladbach akklimatisierte sich schneller als erwartet und ist auf der Doppelsechs der Fohlen-Elf gesetzt. Insgesamt 30 Punkte lassen auch die aktuelle Preisklasse angemessen erscheinen. Mit Borussia Dortmund wartet nun allerdings ein absoluter Gradmesser auf die Zakaria und sein Team. Heißt, dass es bei eventuellen Minuspunkten nach diesem Spieltag bergab gehen könnte. Manager sollten die Leistung des 20-jährigen am Samstagabend deshalb unbedingt im Auge haben, um bei Bedarf schnell handeln zu können.

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Arturo Vidal, Bayern München, 8.380.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.610.000
Einmal fehlte Arturo Vidal. Am 3. Spieltag musste der FC Bayern München ohne seinen chilenischen Antreiber auskommen. Ansonsten zeigte der 30-Jährige aber wie üblich überdurchschnittliche Leistungen und ging nie unter 6 Punkten vom Platz. Da dürfen schon mal 8,36 Millionen auf den Tisch gelegt werden. Dass Vidal bei den Comunio-Manager momentan hoch im Kurs steht, zeigt sein wöchentlicher Gewinn von 1,61 Millionen.

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Läuft nicht bei Wood und dem HSV

Mit Bobby Wood erwischte es in dieser Woche einen talentierten aber zu ungefährlichen Stürmer. Zudem zeigte sich wieder einmal, dass es Außenverteidiger bei Comunio eher schwer haben.

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Andrey Yarmolenko, Borussia Dortmund, 14.700.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.380.000
Als einziger absoluter Gewinner ist Andrey Yarmolenko nicht unter den bisherigen Comunio-Topspielern der Saison zu finden. Dass der Stürmer in dieser Bestenliste nicht auftaucht, liegt aber natürlich vor allem daran, dass er nach seiner späten Verpflichtung erst dreimal zum Einsatz kam. Mit einer Punkteschnitt von 6 gehört der Ukrainer nämlich durchaus zu den besten Akteuren. Die nach einem weiteren Anstieg um 2,38 Millionen aufgerufenen 14,7 Millionen sind dennoch etwas zu viel des Guten. Der Mindestpreis des ohne Zweifel hochveranlagten Offensivspielers dürfte sich nach dem anfänglichen Hoch nach der ersten schwächeren Leistung im unteren achtstelligen Bereich einpendeln.

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