Amine Harit vom FC Schalke 04

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Starke Wechselwünsche oder zu hohe Marktwerte für Neuzugänge: Während die Marktwerte bei Comunio weiter steigen, sind diese vier Spieler aktuell zu teuer. Unser Rat: Bei einem guten Angebot verkaufen!

Filip Kostic (Eintracht Frankfurt, 11.340.000, Mittelfeld):

Filip Kostic ist bei Comunio über jeden Zweifel erhaben. Seit seinem Wechsel zu Eintracht Frankfurt sammelte der Serbe unglaubliche 633 Punkte in vier Jahren. Das ergibt im Schnitt 158,25 Punkte pro Saison, 146 aus dem Jahr 2018/19 waren dabei noch sein schlechtester Wert.

Dennoch raten wir dazu, Kostic im Managerspiel nicht zu kaufen, und sogar zu verkaufen, falls ihr ihn bereits habt. Der Grund dafür ist denkbar einfach: Kostic will die Eintracht verlassen und soll sich bereits mit Juventus Turin einig sein. Sky betitelt den Transfer als wahrscheinlich, und in dem Zeitraum, in dem der Wechsel konkreter wird, wird Kostics Marktwert fallen. Wer ihn jetzt behält, setzt darauf, dass der Serbe am Ende doch in Frankfurt bleibt.

Amine Harit (FC Schalke 04, 3.520.000, Mittelfeld):

Weil er nach dem Schalker Abstieg mit einem Marktwert in Höhe von sechs Millionen eingefroren wurde, wurde Amine Harit nach dem Aufstieg auch mit dem entsprechenden Preis wieder aufgetaut. Die letzte Saison verbrachte der Marokkaner bei Olympique Marseille. Dass er fortan wieder für die Königsblauen auflaufen wird, ist ziemlich unwahrscheinlich.

Stattdessen wird Harit wohl ins Ausland wechseln, sobald ein passendes Angebot eintrifft. Mit dem erfahrenen Florent Mollet von Montpellier hat sich Schalke auf der Spielmacher-Position auch schon verstärkt, für Harit ist somit gar kein Platz mehr. Bei Comunio ist er daher eine Anlage ohne Potenzial, sollte nicht aus dem Nichts eine krasse Kehrtwende erfolgen.

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Jayden Braaf (Borussia Dortmund, 4.140.000, Sturm):

Keine Frage, Borussia Dortmund hat mit Jayden Braaf mal wieder einen interessanten Youngster an Land gezogen, zudem ablösefrei. Natürlich werden Erinnerungen an Jadon Sancho wach, der ebenfalls aus der Jugend von Manchester City zum BVB wechselte. Allerdings sollte man bei Braaf die Erwartungen erst einmal drosseln.

Der 19-Jährige musste ein Jahr lang mit einer Knieverletzung pausieren und hat seit April 2021 kein Pflichtspiel gemacht. Dazu kommt die große Konkurrenz in der Dortmunder Offensive. Daher wird er zweifellos erst einmal über die zweite Mannschaft herangeführt und eher langfristig um Einsätze kämpfen. In der Zwischenzeit ist er für Comunio-Manager eher uninteressant.

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Jakub Kaminski (VfL Wolfsburg, 4.960.000, Sturm):

Anders als Braaf dürfte Jakub Kaminski bei seinem neuen Verein direkt zum Kader gehören. Der 20-Jährige kommt mit neun Toren und acht Assists im Gepäck aus der polnischen Liga. Kaufen würden wir ihn im Managerspiel dennoch erst, sobald sich sein Marktwert bei rund drei Millionen eingependelt hat.

Kaminskis Konkurrenz in der Wolfsburger Offensive ist zu groß, als dass er direkt Stammplatzambitionen anmelden könnte. Zudem ist von Niko Kovacs System abhängig, wie viele Plätze überhaupt verfügbar sind. Zu viele Fragezeichen, um fünf Millionen in den Neuzugang zu investieren.

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