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Gewechselte Spieler müssen sich bei ihrem neuen Arbeitgeber häufig erst eingewöhnen. Comunioblog hat sieben Spieler herausgesucht, die sofort einschlugen. Dembele, Demirbay und Co. benötigten keine Anlaufzeit.
Sandro Wagner (TSG Hoffenheim, Sturm, 4.030.000)
Sandro Wagner steht aktuell nicht so im Fokus wie in seiner Zeit bei Darmstadt 98. Zum selben Zeitpunkt der Saison hatte er dort allerdings weitaus weniger Punkte auf dem Konto. Waren es 2015/16 nach zehn Spieltagen 27 Zähler, sind es nun bereits 42. Nach einem Zwischenhoch mit drei Treffern in Folge stieg der Marktwert des Mittelstürmers auf 5,6 Millionen. Zwei Nullnummern zuletzt sorgten dafür, dass Wagner wieder zu einem vernünftigen Preis zu haben ist.
Michael Esser (Darmstadt 98, Tor, 1.610.000)
Michael Esser ist nicht nur der beste neue Torhüter, sondern steht auch insgesamt auf Platz eins des Keeper-Rankings. Wie Hoffenheims Oliver Baumann sammelte er 42 bzw. 4,2 Punkte im Durchschnitt. Der Vorteil für Comunio-Manager: Die Defensive von Darmstadt 98 sorgt unfreiwillig für häufige Auszeichnungsmöglichkeiten des 28-Jährigen, der von Sturm Graz für schlappe 350.000 zu den Lilien stieß.
Nabil Bentaleb (FC Schalke 04, Mittelfeld, 6.520.000)
Nabil Bentaleb ist so etwas wie eine Ausnahme unter den Durchstartern. Der Algerier brauchte sechs Spieltage, um eine echte Duftmarke zu setzen. Seitdem läuft es allerdings umso besser. 42 Punkte aus den vergangenen fünf Partien machten den abschlussstarken Linksfuß zum Chef im Mittelfeld von Schalke 04 und einem der gefragtesten Comunio-Akteure.
Ousmane Dembele (Borussia Dortmund, Sturm, 6.710.000)
Von einer Chefrolle ist Ousmane Dembele noch ein Stückchen entfernt. Seinen Anteil am Erfolg von Borussia Dortmund hat der Franzose aber allemal. Bei neun benoteten Einsätzen punktete der 19-Jährige jedes Mal, kam nur am 2. Spieltag für Comunio eine Minute zu spät ins Spiel. Insgesamt stehen 52 Zähler zu Buche. Im Spitzenspiel gegen Bayern München am Samstagabend bekommt Dembele nun die Chance, seine Klasse auf allerhöchstem Niveau zu beweisen.
Kerem Demirbay (TSG Hoffenheim, Mittelfeld, 5.920.000)
Die TSG Hoffenheim ist so etwas wie der Transfermeister des vergangenen Sommers. Nicht ohne Grund stellen die Kraichgauer bei Comunio auch gleich zwei der besten Neuzugänge. Kerem Demirbay hat wie Dembele 52 Punkte vorzuweisen, brauchte dafür allerdings nur acht Einsätze. Durch seine Torgefahr in den letzten fünf Auftritten (3 Treffer) spielte er sich endgültig in den Fokus.
Serge Gnabry (Werder Bremen, Mittelfeld, 7.260.000)
Bei seinem Nationalmannschaftsdebüt gegen San Marino gelangen Serge Gnabry drei Treffer – einer weniger als in der Bundesliga. Der Neuzugang von Arsenal London war bisher der Lichtblick in einem unterdurchschnittlich auftretenden Werder-Kader, der zugegeben aber einige nun zurückkehrende Verletzte verschmerzen musste. 53 Punkte ließen seinen Marktwert auf mittlerweile 7,26 Millionen anwachsen.
Timo Werner (RB Leipzig, Sturm, 6.890.000)
Die absolute Nummer eins unter den Sommertransfers heißt Timo Werner und spielt für den Tabellenzweiten RasenBallsport Leipzig. Mit 65 Punkten hat Werner nur 2 weniger auf dem Konto als Pierre-Emerick Aubameyang und befindet sich damit unter der Creme de la Creme bei Comunio. Zu Saisonbeginn begann der 20-Jährige noch zweimal als Ersatzspieler, inzwischen ist er unangefochtener Stammspieler.
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