hamburger sv ende der krise

Platz zehn nach sieben Spielen muss sich nach zwei verkorksten Jahren für den Hamburger SV fast wie eine Befreiung anfühlen. Die Spieler des HSV werden durch den Aufschwung auch bei Comunio wieder interessant. Sogar ein anfänglicher Totalausfall ist auf dem Weg der Besserung.

Drei Siege, drei Niederlagen und ein Unentschieden: Der Saisonstart des Hamburger SV verlief eigentlich durchwachsen. Nach sieben Spieltagen stehen die Hamburger in der Tabelle auf Platz zehn, knapp hinter den beiden Aufsteigern FC Ingolstadt und Darmstadt 98.

Allerdings: Nach den beiden Seuchen-Saisons 13/14 und 14/15 können sie damit in Hamburg vergleichsweise zufrieden sein – zumindest vorerst. Zum Vergleich: Nach sieben Spieltagen in der Vorsaison stand der HSV mit fünf Punkten und 2:8 Toren auf dem vorletzten Tabellenplatz.

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Stürmer Lasogga geht voran – auch bei Comunio

In der Mannschaft des HSV machen aktuell vor allem drei Spieler auf sich aufmerksam, die auch schon im letzten Jahr Teil des Teams waren: Stürmer Pierre-Michel Lasogga, Mittelfeldspieler Lewis Holtby und Verteidiger Johan Djourou.

Diese drei stechen auch beim Blick auf den Comunio-Kader des HSV heraus: Lasogga ist mit aktuell 29 Punkten bester Hamburger, ihm folgen Djourou mit 21 Punkten und Holtby mit 18. Auch Ilicevic und Torwart Drobny sind mit jeweils 16 Punkten ganz manierlich vom Start weggekommen.

Lasogga liegt mit seinen 29 Punkten auf Platz sieben im Ranking der besten Stürmer der Bundesliga; zwei Punkte hinter Wolfsburgs Bas Dost, einen Punkt vor Bremens Anthony Ujah. Insgesamt gehen auf das Konto des Mittelstürmers bisher drei Tore – darunter ein Doppelpack gegen Borussia Mönchengladbach – und eine Torvorlage.

Holtby wird seine Vorjahresausbeute wohl übertreffen

Auf Lewis Holtby scheint die neue Konkurrenz durch die Last-Minute-Verpflichtung von Aaron Hunt eher positiven Einfluss zu haben. Zusätzlich zu seinen bisher soliden Leistungen gelang ihm am dritten Spieltag ein Tor gegen den 1. FC Köln.

Am Ende der Saison 2014/2015 hatte er bei Comunio insgesamt 22 Punkte gesammelt, nun sind es schon 18. Sicherlich kein Spitzenwert, aber immerhin eine Basis, auf der er jetzt eine anständige Saison aufbauen kann.

Zwei Verteidiger enttäuschen bisher

Die Schwächsten im Kader sind ausgerechnet zwei Abwehrkollegen des starken Johan Djourou: Cleber Reis und Neuzugang Emir Spahic. Beide stehen bei Comunio aktuell bei -4 Punkten. Bei beiden Spielern Bedarf dieser schlechte Wert allerdings einer genaueren Erklärung.

Cleber kam in der bisherigen Saison nur in drei Spielen zum Einsatz, zwei dieser Einsätze dauerten kaum länger als zwei Minuten. Nur einmal ging er über die vollen 90 Minuten: Am dritten Spieltag bei Hamburgs 1:2-Niederlage in Köln kassierte er vier Minuspunkte – bisher hatte er nicht die Gelegenheit, das wiedergutzumachen.

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Emir Spahic arbeitet sich aus dem Minus heraus

Für Emir Spahic gingen vor allem die ersten drei Saisonspiele entsetzlich in die Hose. Seine schwachen Leistungen am ersten und zweiten Spieltag wurden mit -4 und -2 Punkten honoriert, bevor er gegen Köln nicht nur schlecht spielte, sondern auch eine rote Karte sah. Das Ergebnis waren zehn weitere Minuspunkte auf einen Streich.

Mit 16 Minuspunkten war Spahic zwischenzeitlich der schlechteste Spieler im Comunio-Universum. Seitdem ist er aber damit beschäftigt, seinen persönlichen Fehlstart wiedergutzumachen. Seine Ausbeute aus den letzten drei Spielen lag bei zwei, vier und sechs Punkten.

Noch eilt ihr Ruf den Hamburgern voraus

Man sieht: Der Hamburger SV scheint wieder in die Spur gefunden zu haben, auch wenn noch lange nicht alles hundertprozentig sitzt.

Das macht auch so manchen Spieler im Kader des HSV wieder interessant für Comunio-Manager. Auch wenn der Ruf, der den Hamburger Kickern nach zwei desaströsen Jahren anhaftet, nicht gerade zum Kauf verleitet – ein zweiter Blick kann sich mittlerweile durchaus lohnen.

Du spielst noch nicht Comunio? Dann fang jetzt damit an!