Dreht jubelnd ab: Darmstadts Aytac Sulu

Jeder Comunio-Manager sucht sie: Günstige Spieler mit eingebauter Punktegarantie. Wir haben vier Spieler herausgesucht, die nach den ersten Eindrücken dieser Saison ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.

Aytac Sulu

Für den großen Überraschungsaufsteiger aus Darmstadt hätte die erste Bundesligasaison seit 33 Jahren nicht besser anlaufen können. Zehn Punkte nach sieben Spielen, darunter ein 1:0-Erfolg bei den hochgehandelten Leverkusenern und ein 2:2 beim BVB, sind eine starke Bilanz. Der momentane Höhenflug macht sich auch bei Comunio bemerkbar.

Bestes Beispiel: Aytac Sulu. Der Darmstädter Kapitän, als unumstrittener Abwehrchef einer der wichtigen Stützen im Team von Dirk Schuster, hat nach sieben Spielen 30 Punkte auf seinem Comunio-Konto – bei einem Marktwert von knapp über zwei Millionen Euro ein herausragender Wert.

Nicht unwesentlich dazu beigetragen haben die Torjägerqualitäten des 29-Jährigen. Zwei Mal netzte Sulu schon ein – beide Male nach einem Darmstädter Freistoß. In seiner momentanen Verfassung ist Sulu für jeden Comunio-Manager eine Überlegung wert, der nach einer soliden und preiswerten Abwehr-Alternative Ausschau hält.

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Fabian Lustenberger 

Dass Fabian Lustenberger zu der Sorte Spieler gehört, die auf verschiedenen Positionen einsetzbar sind, war schon immer bekannt. Dass Pal Dardai seinen Kapitän konsequent als Innenverteidiger einsetzen würde, war so jedoch nicht zu erwarten. Bei Comunio ist der 27-Jährige dort gelistet, wo er über weite Strecken der vergangenen Spielzeit zum Einsatz kam: Im Mittelfeld.

Somit hätte Lustenberger für seinen Treffer gegen den VfB Stuttgart streng genommen sogar einen Punkt mehr bekommen müssen. Insgesamt stehen für den schweizerischen Nationalspieler bislang 24 Punkte zu Buche, bei sieben benoteten Spielen ergibt das einen soliden Schnitt von 3,43 Zählern pro Spiel.

Seine konstant guten Leistungen machen den Berliner für jeden Comunio-Manager interessant. Auch in den bislang drei verlorenen Spielen seiner Mannschaft konnte Lustenberger Punkte sammeln – eine Anfälligkeit für Minuspunkte scheint er also nicht zu besitzen.

Tobias Levels 

Auch der zweite Aufsteiger aus Ingolstadt mischt die Liga in den ersten Wochen der Saison ordentlich auf. Ausschlaggebend für die gute Platzierung des FCI sind die bislang starken Abwehrleistungen. Mit gerade einmal sechs Gegentreffern stellt die Mannschaft von Ralph Hasenhüttl die drittbeste Defensive der Liga.

Einen gehörigen Anteil daran besitzt Tobias Levels. Der ehemaliger Gladbacher, der vor einem Jahr noch arbeitslos und erst im Laufe der vergangenen Saison nach Ingolstadt gewechselt war, ist mit formidablen 22 Comunio-Punkten drittbester Akteur der Schanzer.

Der 28-Jährige hat sich mit starken Leistungen einen Stammplatz als Rechtsverteidiger erkämpft und erfreut seine Comunio-Manager mit einer punktereichen Vorstellung nach der anderen. Nur bei der 0:4-Niederlage am zweiten Spieltag gegen den BVB hagelte es Minuspunkte, ansonsten tritt Levels als zuverlässiger Punktelieferant in Erscheinung. Was will man mehr bei einem Marktwert von 1,43 Millionen Euro?

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Marvin Plattenhardt

Der 24-Jährige hat ein schweres erstes Jahr in Berlin hinter sich. Mit großen Vorschusslorbeeren war Marvin Plattenhardt zu Beginn der letzten Saison in die Hauptstadt gewechselt, bekam dort aber im ersten halben Jahr unter Ex-Trainer Jos Luhukay keinen Fuß auf den Boden.

Unter Pal Dardai besserte sich die Situation des Linksverteidigers. Der Ungar setzte wieder auf Plattenhardt, auch wenn ihm dieser das nicht immer mit guten Leistungen dankte. Mittlerweile ist Plattenhardt endlich angekommen in Berlin, der im Sommer gestartete Neuanfang ist äußerst positiv verlaufen.

Auf Herthas linker Seite bestritt der Ex-Nürnberger alle sieben Partien über die volle Distanz und sammelte starke 20 Punkte. Damit hat er schon jetzt doppelt so viele Zähler auf seinem Comunio-Konto wie in der gesamten letzten Saison. Ein weiterer Pluspunkt: Plattenhardt hat bislang noch keine Minuspunkte hinnehmen müssen.

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