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Neben dem bayerischen Tor-Phänomen und Bremens Rashica befindet sich auch ein Frankfurter Angreifer mittlerweile im achtstelligen Bereich. Wir sagen euch, wie viel die drei zulegten und welcher Leverkusener an der Spitze steht.

Im Gegensatz zum Ranking der relativen Marktwertgewinner der Woche, in dem die Spieler mit den höchsten prozentualen Steigerungen aufgeführt sind, liegen dieser Bestenliste die absoluten Marktwertgewinne zugrunde.

Stand der Marktwerte: 31.10.2019

Laszlo Benes, Borussia Mönchengladbach, 7.630.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.180.000
Sein zwischenzeitlicher Ausfall, der ihn den 6. Spieltag kostete, lähmte die Marktwertentwicklung von Laszlo Benes vorübergehend. Zweimal 5 Punkte in den letzten drei Spielen sorgten dann aber wieder für Aufwind. Mit einem Schnitt von 4,38 Zählern gehört er zu den 50 besten Comunio-Akteuren in dieser Kategorie.

7,63 Millionen sind in dieser Schublade aber auch eher gehobenes Niveau, weshalb Comunio-Manager bei einem Kauf mit einem Risiko leben müssen. Die mangelnde Torgefahr (19 Spiele, 1 Tor) spricht ebenfalls gegen den Slowaken. Diejenigen, die Benes weitere Höchstleistungen zutrauen, sorgten für ein Plus von 1,18 Millionen.

Goncalo Paciencia, Eintracht Frankfurt, 10.930.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.480.000
Mit 51 Zählern ist Goncalo Paciencia der beste Eintracht-Spieler und zudem unter den Top 10 bei Comunio zu finden. Sein Makel: Die Topform des Saisonstarts scheint zumindest mit Blick auf das Punktekonto etwas verflogen. Zudem schlägt die Leistungskurve des Stürmers vielfach in beide Richtungen aus. Dreimal punktete der Portugiese zweistellig, viermal waren es 2 oder weniger Punkte.

Immerhin dürfte Paciencia der Startplatz am Wochenende gegen Bayern aufgrund der Verletzung von Andre Silva (Achillessehnenprobleme) sicher sein. Da auch Bas Dost (Adduktorenprobleme) von den harten Wochen gezeichnet scheint, hat Paciencia nun als einziger topfitter Stürmer die Chance durchzustarten.

Marktwertverlierer der Woche – KW 44: Hier purzeln die Millionen!

Zwei Offensivspieler aus Leverkusen und Leipzig kommen in dieser Saison bislang nicht so richtig in die Gänge. Gleiches gilt aktuell für Bayerns Superstar Coutinho. Zwei günstige Abwehrspieler könnten zu Schnäppchen werden.

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Milot Rashica, Werder Bremen, 10.910.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.560.000
Die Adduktorenverletzung von Milot Rashica gehört endgültig der Vergangenheit an. Seit seiner Rückkehr am 6. Spieltag stand der Nationalspieler des Kosovo viermal in der Startelf, erzielte zwei Treffer, holte 22 Punkte und spielte sich damit unter die zehn besten Spieler in diesem Zeitraum.

Im Heimspiel gegen den SC Freiburg könnte durchaus eine weitere gute Bewertung folgen. Danach geht es für Werder Bremen und „Rakete“ nach Mönchengladbach. Eines ist in jedem Fall klar: Wer fast 11 Millionen kostet, muss liefern.

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Robert Lewandowski, Bayern München, 22.580.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.560.000
Wer ihn sich leisten kann, kommt nicht an Robert Lewandowski vorbei. Der Stürmer vom FC Bayern München traf bislang in jeder Partie und sammelte sagenhafte 101 Punkte. Niedrigste Punktzahl: 6 – da kann man nichts falsch machen.

22,58 Millionen sind dann alerdings doch eine Hausnummer. Dafür bekäme man beispielsweise mit Schalkes Amine Harit und oben genannten Paciencia. Durch den Marktwertverlust von Philippe Coutinho unter der Woche zog der Pole sogar an seinem hochkarätigen Mannschaftskollegen vorbei.

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Neben dem Mainzer Antreiber finden sich zwei Kölner unter den größten Steigerungen. Alle drei sind noch relativ günstig zu haben. Auch ein Leverkusener Mittelstürmer ist gefragt, jedoch inzwischen schon etwas teurer.

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Lucas Alario, Bayer Leverkusen, 6.510.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.110.000
Der einzige, der Lewandowski in dieser Woche übertrumpfen kann, ist Lucas Alario – zugegebenermaßen mit einem niedrigeren Ausgangsniveau gestartet. Nach seinem Treffer in der Bundesliga legte dser argentinier im DFB-Pokal nach. Das 1:0, das gegen den SC Paderborn zum Weiterkommen reichte, ging auf seine Kappe.

In den vergangenen sieben Tagen kamen bei Alario 2,11 Millionen hinzu. Vor dem interessanten Aufeinandertreffen mit Borussia Mönchengladbach steht der Mittelstürmer nun am Scheideweg. Bekommt er endlich Konstanz in sein Spiel, sind weitere Punkte und die Stabilisierung seines Marktwerts möglich.

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