Beim Online-Manager Comunio und in der Bundesliga wieder öfter am Ball: Philipp Max vom FC Augsburg

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Zwei bisher nicht eingesetzte Offensivkräfte von der TSG Hoffenheim und Darmstadt 98 stellen wieder Alternativen dar. In Augsburg könnte ein Abwehrspielern gegen Schalke wieder offensiv agieren.

Christoph Janker, FC Augsburg, Abwehr, 270.000
Nach dem Ausfall von Jeffrey Gouweleeuw sucht Trainer Dirk Schuster Ersatz für die Augsburger Defensive. Eine Option ist die Rückversetzung Gojko Kacars, der zuletzt den verletzten Dominik Kohr im Mittelfeld ersetzte. In diesem Fall würde Markus Feulner auf der Doppelsechs als Partner von Daniel Baier übernehmen. Entscheidet sich der Übungsleiter gegen eine Veränderung im Mittelfeld, dürfte Christoph Janker ins Spiel kommen. Der Innenverteidiger, der am 1. Spieltag mangels Alternativen durchspielte, kostet aktuell 270.000.

Philipp Max, FC Augsburg, Abwehr, 330.000
Die olympischen Spiele dürften Philipp Max in den Knochen stecken. Wohl auch ein Grund, weshalb der nun ehemalige U21-Nationalspieler in dieser Saison erst zweimal zum Zuge kam. Am letzten Spieltag durfte der etatmäßige Linksverteidiger in Leipzig jedoch erstmals von Beginn an ran – und das als Linksaußen. Auch wenn er dabei nicht restlos überzeugte, könnte der 23-Jährige als defensivdenkender Spieler gegen Schalke die sichere Variante auf der Außenbahn sein. Zumal Dong-Won Ji als Ja-Cheol Koo nach ihrer Nationalmannschaftsreise die Frische fehlen könnte. Max ist bei Comunio für einen Marktwert von 330.000 zu haben.

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Steven Zuber, TSG Hoffenheim, Mittelfeld, 190.000
Zocken ohne Risiko – dieses Motto gilt im Fall Steven Zuber. Hoffenheims Mittelfeldspieler, der erst im Sommer nach einem Ausfall mit Schädelbasisbruch zurückkam, spielte in dieser Spielzeit bisher keine Rolle. Nun zeigte der 25-Jährige in der Regionalliga (8:0 gegen Nöttingen) seine Spielfreude. Gemeinsam mit Marco Terrazzino war er über die gesamte Distanz auf dem Feld. Während sein Mannschaftskollege zwei Treffer erzielte, trumpfte Zuber mit einem lupenreinen Hattrick auf. Mit seinen Toren zum 8:0-Endstand machte sich der Schweizer für die Bundesliga als Joker interessant. Wer einen Kaderplatz frei hat, kann mit Blick auf die Englischen Wochen einen Versuch wagen.

Stefan Lex, FC Ingolstadt, Sturm, 260.000
Als Joker im Ingolstädter Sturm war Stefan Lex immer mal wieder für Punkte gut. Aktuell könnten die Chancen auf kostengünstige Punkte gut wie lange nicht stehen. Nach nur einem Unentschieden und drei mickrigen Toren in sechs Partien kündigte Trainer Markus Kauczinski Veränderungen an. Auf den offensiven Außenbahnen ist das Rennen um zwei Plätze zwischen Stefan Lex, Moritz Hartmann, Mathew Leckie und dem punktbesten Schanzer Lukas Hinterseer nun offen. Sollte Lex wirklich ran dürfen und dabei punkten, hätten sich die momentan aufgerufenen 260.000 schnell rentiert.

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Victor Obinna, Darmstadt 98, Sturm, 270.000
Wie Steven Zuber sollte Victor Obinna trotz Empfehlung keinesfalls als sichere Nummer eingestuft werden. Dennoch ist der Nigerianer bei Comunio ein interessanter Mann. Nachdem der Stürmer von Darmstadt 98 die ersten vier Spiele mit einer Rotsperre, einer Altlast aus Duisburger Zweitligazeiten, fehlte, ist er nun bereit für einen ersten Einsatz bei den Lilien. Ob Trainer Norbert Meier demnächst auf den 29-Jährigen setzen wird, ist offen. Obinna hat allerdings Argumente auf seiner Seite. Als erfahrender (48 Länderspiele für Nigeria) sowie schneller Spieler ist er eine willkommene Alternative zu Bundesliganeuling Antonio Colak und Strafraumstürmer Sven Schipplock. Marktwert: 270.000.

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