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Neben Bayerns kurz vor Weihnachten aufgegangenem Stern schafften es drei immer noch verhältnismäßig günstige Abwehrspieler unter die relativen Tops. Auch ein Rekonvaleszent aus Leipzig ist wieder gefragt.

Kevin Kampl, RB Leipzig, 6.420.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 59,7 %
Neben einem Mannschaftskollegen war auch Kevin Kampl kürzlich unter unseren Kaufempfehlungen für die Winterpause zu finden. Nach längerem Verletzungsausfall dürfte der Leipziger zu Beginn der Rückrunde wieder eingreifen. Nach 132 Punkten in der vergangenen Spielzeit besitzt er bei Comunio immer noch einen guten Ruf.

Im neuen Jahr wird sich der Aufbauspieler dennoch erstmal in die zuletzt so erfolgreiche Elf zurückkämpfen müssen. Aufgrund der Dreifachbelastung dürfte es aber früher oder später Bewährungsproben geben. Die Frage bleibt, ob der 29-Jährige sofort wieder der Alte sein wird. Letzteres sollte vor der Investition von inzwischen mindestens 6,42 Millionen in die Kaufentscheidung miteinbezogen werden.

Sebastiaan Bornauw, 1. FC Köln, 4.100.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 73 %
Während der ehemals gesetzte Jorge Mere beim 1. FC Köln vor dem Abschied stehen könnte, spielte sich ein anderer Innenverteidiger kurz vor der Winterpause endgültig in der Mannschaft fest. Drei Kölner Siege in Folge sorgten inklusive zweier eigener Treffer sorgten bei ihm für 27 Punkte.

Zum Jahresende findet sich der 20-Jährige deshalb zu Recht unter den Tops der Woche wieder, kostet mittlerweile 4,1 Millionen. Comunio-Manager müssen nun überlegen, ob sie Köln und Neu-Trainer Markus Gisdol nach dem sportlichen Richtungswechsel eine längerfristige Stabilisierung zutrauen. Dann dürfte auch Bornauw weiter punkten.

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Karim Rekik, Hertha BSC, 3.610.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 93 %
Nur 4 Punkte weniger als Bornauw konnte Karim Rekik im gleichen Zeitaum auf sich vereeinen – bei nur einem Tor. Unter dem Strich liest sich die jüngste Bilanz des Niederländers also ähnlich wie bei seinem Wiedersacher aus dem Tabellenkeller. Wichtig außerdem: Rekik scheint trotz nicht zu verachtender Konkurrenz unter Jürgen Klinsmann gesetzt, verdrängte sogar Vize-Kapitän Niklas Stark auf die Bank.

Zwei Risikofaktoren lassen beim 25-Jährigen nach dem 93-prozentigen Gewinn dennoch ausmachen. Zum einen könnten die Karten auch mit Blick auf die Innenverteidigung neu gemischt werden und zum Beispiel Stark an die Seite von Dedryck Boyata rutschen. Zum anderen müssen die Berliner zum Auftakt gegen wiedererstarkte Bayern aus München ran.

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Kevin Mbabu, VfL Wolfsburg, 2.450.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 169,2 %
Nach etwas Anlaufzeit scheint Kevin Mbabu beim VfL Wolfsburg endlich angekommen zu sein. Nach der Umstellung auf Viererkette, die auch Jerome Roussillon auf links zugute kam, durfte der Schweizer zum Abschluss der Rückrunde dreimal starten.

Mbabus Punkteschnitt von 4 in fünf Partien macht Lust auf mehr, resultiert allerdings auch aus einem Treffer am 16. Spieltag (11 Punkte) und sollte deshalb nicht überbewertet werden. Rund 2,5 Millionen erscheinen nach einem Aufschwung um rund 170 Prozent dennoch als günstig. Zumal der 24-jährige Rechtsverteidiger als Comunio-Geheimtipp gilt.

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Joshua Zirkzee, Bayern München, 1.660.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 937,5 %
Mit zwei späten Führungstreffern am 16. und 17. Spieltag sorgte Joshua Zirkzee kurz vor der Winterpause dafür, dass man den Jahreswechsel beim FC Bayern München einigermaßen entspannt verleben kann. Dass Serge Gnabry jeweils im Anschluss an den 18-Jährigen das 3:1 erzielte, schmälerte den spektakulären Einstieg Zirkzees ins Bundesliga-Geschäft kaum.

Mit 9 und 7 Zählern spielte sich der Niederländer in Windeseile auf die Wunschlisten der Comunio-Manager. Sie können in unsicheren Marktwert-Zeiten bis zum Rückrundenstart vom überraschenden Aufstieg des bayrischen Weihnachtssterns profitieren. Ausgehend vom 160.000-Minimum ging es innerhalb einer Woche um 1,5 Millionen oder fast 1000 Prozent nach oben.

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