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Wie Herthas Königstransfer muss auch ein Schalker zu häufig auf der Bank Platz nehmen. Neben Piatek scheint auch ein Leverkusener Topeinkauf noch nicht angekommen. Ein Verlierer mit Potenzial spielt bei Union.

Verletzte und gesperrte Spieler wurden außen vor gelassen.

Christopher Trimmel, Union Berlin, 4.020.000, Abwehr, Verlust gegenüber Vorwoche: 19,6 %
Dass gegen Bayern München (0:2) das Publikum fehlte, konnte sicher nicht als Vorteil für Union Berlin gewertet werden. Und auch Kapitän Christopher Trimmel dürfte die Motivation mit den eigenen Fans im Rücken leichter fallen. Comunio-Manager schienen nach den leichten Anlaufschwierigkeiten schon das Vertrauen in den Rechtsverteidiger zu verlieren.

Beim 1:1 gegen Mainz 05 kamen nach auch nicht endlos schlechten 3 und 2 Zählern wieder mal 8 Punkte zusammen. Ein Wert, der an den alten Trimmel erinnert. Zum 14. Mal in dieser Spielzeit fuhr er mittlerweile 5 oder mehr Punkte ein. Für 4,02 Millionen gibt’s den viertbesten Abwehrspieler der Saison momentan zum Schnäppchen-Preis.


Jean-Clair Todibo, Schalke 04, 2.460.000, Abwehr, Verlust gegenüber Vorwoche: 20,1 %
Alles andere als günstig ist Jean-Clair Todibo für den FC Schalke 04. Wollte man den Innenverteidiger nach dem Leihgeschäft fest verpflichten, würden insgesamt 30 Millionen Euro fällig. Mehr als schwer vorstellbar. Zumal der Franzose bei den Königsblauen seit der Leihe im Winter kaum eine tragende Rolle einnimmt – von einem leichten Aufschwung vor der Saisonunterbrechung einmal abgesehen.

Nach der Pause kamen trotz des Ausfalls von Ozan Kabak bisher nur rund 50 Minuten Einsatzzeit zustande. Trotz der drei Niederlagen zuletzt dürfte die Dreierkette gegen Werder Bremen wieder aus Kabak, Salif Sane und Matija Nastasic bestehen. Schlechte Karten also für Todibo, dessen Marktwert sich zurecht weiter nach unten bewegte.

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Marin Pongracic vom VfL Wolfsburg

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Krzysztof Piatek, Hertha BSC, 4.380.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 20,9 %
Der Königstransfer aus der Winterpause bekam in der jüngeren Vergangenheit sicher nicht mehr die Aufmerksamkeit, die er sich erhofft hatte. So ist auch sein überschwänglicher Jubel nach dem Elfmeter-Ausgleich in Leipzig zu erklären. Aus dem Spiel heraus konnte der zweimalige Torschütze in neun Partien übrigens noch nicht treffen.

Die neun Tore unter Bruno Labbadia musste der 24-Millionen-Mann zum Großteil von der Bank aus mitverfolgen. Momentan hat Kapitän Vedad Ibisevic die Nase vor dem ehemaligen Mailänder. Natürlich ist Piatek auch als Joker immer für Punkte gut. Zu teuer bleibt er vor dem Heimduell mit dem FC Augsburg dennoch.

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Robin Koch, SC Freiburg, 2.790.000, Abwehr, Verlust gegenüber Vorwoche: 21,4 %
Neben RB Leipzig soll auch Borussia Dortmund ein Auge auf Robin Koch geworfen haben. Der 23-Jährige gilt als einer umworbensten Innenverteidiger der Bundesliga. Bei Comunio sieht es zurzeit jedoch anders aus. Nachdem der Freiburger vor der Corona-Pause sein viertes Bundesligator erzielt hatte, steigerte sich sein Marktwert deutlich.

Nun landeten die Comunio-Manager mit Koch wieder auf dem Boden der Tatsachen. Vor allem 2 Minuspunkte inklusive eklatantem Abwehrfehler beim 2:3-Anschlusstreffer durch Daichi Kamada sorgten nach dem 3:3 in Frankfurt für ein weiteres Minus.

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Neben Plattenhardt findet sich ein weiterer Routinier von Hertha BSC unter den höchsten Steigerungen wieder. Mit Freiburgs Grifo und einem Supertalent aus Leverkusen duellieren sich zwei der größten Gewinner am Freitag direkt.

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Exequiel Palacios, Bayer Leverkusen, 3.080.000, Mittelfeld, Verlust gegenüber Vorwoche: 23,2 %
Wer hoch fliegt, kann tiefer fallen. Letzteres gilt für Exequiel Palacios, dessen Marktwert sich vor dem Re-Start stetig nach oben bewegte. An den ersten drei Spieltagen der „zweiten Rückrunde“ durfte er dann aber noch gar nicht mitwirken. Unter anderem wurde ihm dabei der 17-jährige Comunio-Marktwertgewinner Florian Wirtz vorgezogen. Im zentralen Mittelfeld haben Kerem Demirbay und Charles Aranguiz die Nase vorn.

Kaum verwunderlich deshalb, dass sich Palacios im Sinkflug befindet. Fast ein Viertel seines Mindestpreises büßte er seit Donnerstag vor einer Woche ein. Angesichts der aktuellen Situation und des Fakts, dass es der Argentinier nicht einmal unter die fünf gegen Wolfsburg eingewechselten Akteure schaffte, sollten sich Comunio-Manager erstmal von einem des Verlierer des 28. Spieltags trennen.

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