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Ein BVB-Duo steigert sich – und konkurriert nun. Zwei Abwehrspieler aus Hoffenheim und Leipzig gehen mit unterschiedlichen Vorzeichen in die letzten Spiele. In Wolfsburg setzt ein Ex-Nationalspieler Akzente.

Giovanni Reyna, Borussia Dortmund, 6.540.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 29,5 %
Giovanni Reyna scheint sein Tief überwunden zu haben. Die aufsteigende Formkurve krönte der junge US-Nationalspieler am Wochenende mit seinem vierten Saisontreffer – dem ersten seit dem 11. Spieltag. 3, 5 und 8 Comunio-Punkte machen Hoffnung für die abschließenden fünf Partien. Am Mittwochabend gegen Union Berlin dürfte der 18-Jährige erneut in der Startelf stehen. Anschließend geht es zum direkten Duell mit Champions-League-Aspirant VfL Wolfsburg.

Je nach Ausgang der Englischen Woche könnte für Reyna und den BVB bis zuletzt um die Qualifikation zur Königsklasse gehen. Daraus könnte sich ein Vorteil gegenüber anderen Hochkarätern, zum Beispiel von einem baldigen Meister Bayern München, ergeben. Beim Rekordmeister könnte rotiert werden, während Edin Terzic bis zum 34. Spieltag die Besten auf den Platz schicken würde.

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Chris Richards, TSG Hoffenheim, 3.160.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 39,8 %
Als Leihgabe von Ex-Klub Bayern München gilt Chris Richards bei Trainer Sebastian Hoeneß quasi als gesetzt. Letzteres leigt natürlich auch an der durchgängig langen Verletztenliste der Kraichgauer. Dennoch: Zwölf benotete Einsätze mit sechs Mal 4 oder mehr Punkten sprechen bei Comunio für den 21 Jahre alten Verteidiger.

Nun denkt die TSG scheinbar über eine Ausdehnung des Arbeitsverhältnisses nach. Sowohl eine Leihe als auch ein Kauf stehen im Raum. Bei Comunio darf Richards ebenfalls verpflichtet werden. Der Kampf um den Klassenerhalt wird ihm demnächst weitere Höchstleistungen abverlangen.

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Ibrahima Konate, RB Leipzig, 3.680.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 43,8 %
Aufgrund von Verletzungsproblemen kam Ibrahima Konate in dieser Spielzeit nie so richtig in Tritt. Das Potenzial des Innenverteidigers, der wohl von einigen Topklubs aus der Premier League umworben wird, bleibt gleichwohl unbestritten. Zwei Startelfeinsätze am 28. und 29. Spieltag bewogen viele Comunio-Manager deshalb zu Recht zu einer Verpflichtung des Franzosen.

Beim 1:2 in Köln zum Auftakt des 30. Spieltag drückte der 21-Jährige dann aber wieder 90 Minuten die Bank. Wie es in den kommenden Partien weitergeht bleibt offen. Für Leipzig könnte es schon nach dem 31. Spieltag um nichts mehr gehen. Wer andere Innenverteidiger der Sachsen im Kader hat, bekommt Konate als Alternative zum vergleichsweise kleinen Preis.

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Maximilian Philipp, VfL Wolfsburg, 2.780.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 56,2 %
Am vergangenen Wochenende rückte Yannick Gerhardt für den gelbgesperrten Maximilian Arnold auf die Sechs, wodurch Maximilian Philipp wiederum auf der Zehn beginnen durfte. Sein drittes Saisontor bescherte dem gebürtigen Berliner dabei 7 Comunio-Punkte. Der unter 2 Millionen befindliche Marktwert des ehemaligen deutschen Nationalspielers bewegte sich in der Folge nach oben.

Allzu große Hoffnung auf weitere Zähler sollten sich Comunio-Manager jedoch nicht machen. Zum einen gilt Philipp grundsätzlich nicht gerade als Punktehamster, zum anderen muss er wieder auf der ungeliebteren Außenbahn ran – und sich dabei auch gegen Josip Brekalo, Admir Mehmedi und Joao Victor behaupten. Immerhin dürfte die Aussicht auf die Champions League als Motivationsspritze dienen. Über die weitere Marktwertentwicklung wird die Ausbeute der kommenden Tage entscheiden.

Ansgar Knauff, Borussia Dortmund, 7.170.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 7.170.000
Ansgar Knauff befand sich trotz seiner Nichtberücksichtigung am Wochenende bis zum Mittwoch weiter auf dem aufsteigenden Ast. 7,17 Millionen werden mittlerweile als Mindestpreis aufgerufen. 55,9 Prozent legte er in den letzten sieben Tagen obendrauf. Allerdings könnte es in Richtung Saisonende bei Jokereinsätzen bleiben. Giovanni Reyna und Thorgan Hazard zeigten sich kürzlich verbessert und könnten im Kampf um die Champions League den Vorzug erhalten.

Knauff käme dann als schnelle Alternative von der Bank. Dass er so punkten kann, zeigte er mit jeweils 7 Zählern am 26. und 28. Spieltag. Übrigens schaffte es der 19-Jährige zum vierten Mal in Folge unter die prozentualen Marktwertgewinner – das gab es wohl noch nie. Über 7 Millionen erscheinen für die aktuelle Perspektive aber nun recht viel. Das Geld kann an dieser Stelle wohl sinnvoller investiert werden.

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