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Neben dem Stuttgarter Torjäger machte ein Mittelfeldspieler aus Köln auf sich aufmerksam. Auch ein Winterneuzugang sowie ein bundesinterner Transfer steigerten sich. Wir sagen euch, warum sie Plus machten.
Woo-yeong Jeong, SC Freiburg, 3.520.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 37,5 %
Beim 2:1 gegen Borussia Dortmund, dem ersten Sieg von Trainer Christian Streich gegen den BVB, markierte Woo-yeong Jeong seinen dritten Saisontreffer. Ein Grund, warum sein Coach auch in den kommenden Spielen auf ihn setzen könnte. Hinzu kommt die für den Südkoreaner verteilhafte Systemumstellung auf 4-4-2.
Doch auch wenn es zurück zur Dreierkette geht, dürfte Jeong erstmal einen Stein im Brett haben. Nicht umsonst zählte er zu unseren Gewinnern des 20. Spieltags. Der lange für die zweite Mannschaft des FC Bayern München aktive 21-Jährige scheint an Konstanz hinzugewonnen zu haben. Bei Comunio sprechen 16 Punkte aus drei Partien für ihn. Die Folge: Eine Steigerung von 37,5 Prozent innerhalb der letzten sieben Tage.
Nemanja Radonjic, Hertha BSC, 6.340.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 38,1 %
Wie einige andere Akteure fand Nemanja Randonjic erst am letzten Tag des Transferfensters den Weg in die Bundesliga. Wie Mannschaftskollege Sami Khedira wurde er anschließend bei Hertha BSC gegen Bayern München direkt zum Deadline-Day-Debütanten – und machte es dabei sogar noch etwas besser als der Weltmeister.
Mit seiner Schnelligkeit stand der mit Kaufoption aus Marseille ausgeliehene dem Spiel der Berliner sofort gut zu Gesicht. Einige Antritte und ein Schuss auf den Kasten von Manuel Neuer sorgten nach Einwechslung für 3 Comunio-Punkte. Der 24 Jahre alte Radonjic gilt als heißer Tipp und dürfte sich bei entsprechender Ausbeute in Stuttgart erstmal auf dem aktuellen Marktwertniveau halten.
Sasa Kalajdzic, VfB Stuttgart, 9.730.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 45 %
Treffen wird der Neu-Herthaner am 21. Spieltag auf Sasa Kalajdzic. Beide dürften sich dabei bereits zum Anpfiff gegenüberstehen. Bei sorgt neben zuletzt drei Toren in zwei Spielen der Ausfall von Nicolas Gonzalez (Muskelfaserriss) quasi für eine Einsatzgarantie. Zuvor hatte der Österreicher des öfteren als Joker fungiert.
Mittlerweile acht Saisontore unterstreichen das ohnehin bekannte Potenzial des Zwei-Meter-Hünen. Zuletzt 9 und 15 Zähler trotz 2:5 in Leverkusen sowie ein Punkteschnitt von 4,94 machen ihn bei Comunio interessant. Der Grund, warum der 23-jährige Linksfüßer mit 3,02 Millionen aktuell die höchste absolute Steigerung aufweist. Gegen Hertha und in Köln sind weitere Buden drin.
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Laszlo Benes, FC Augsburg, 2.700.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 64,6 %
Kruz vor Toreschluss schloss sich Laszlo Benes leihweise dem FC Augsburg an. Da sich bundesligainterne Wechsel bei Comunio meistens lohnen, vor allem wenn es um erhöhte Spielpraxis bei kleineren Klubs geht, ging der Marktwert des Linksfüßers direkt in die Höhe. Am 20. Spieltag durfte der Slowake, der sich für die Europameisterschaft empfehlen möchte, dann sofort in der Startelf ran.
2 Comunio-Punkte sind zwar kein riesiger Erfolg, bieten aber eine gute Grundlage. Zumal die hohe Veranlagung des 23-Jährigen unbestritten erscheint. Als weiteres Argument für einen Kauf dienen die guten Erfahrungen beim halbjährigen Engagement in Kiel 2019 (15 Spiele, 2 Tore). Benes könnte am Freitag in Leipzig erneut starten und dürfte auch nach einem möglichen Trainerwechsel eine zentrale Rolle spielen.
Elvis Rexhbecaj, 1. FC Köln, 4.910.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 67 %
Als Schlüsselspieler zeigte sich zuletzt Elvis Rexhbecaj beim 1. FC Köln. Der Mittelfeldspieler entschied das Derby in Mönchengladbach (2:1) mit seinem Doppelpack quasi im Alleingang. Zuvor hatte der 23-Jährige bereits beim 3:1 gegen Arminia Bielefeld eingenetzt. Beide Male folgte eine Berufung in die Comunio-Elf des Spieltags.
Unter dem Strich kann der Rexhbecaj, der zwischenzeitlich seinen Stammplatz einbüßte, 39 Comunio-Punkte in vier Partien vorweisen – natürlich ein Topwert und die drittbeste Ausbeute in diesem Zeitraum überhaupt. Nur Nico Elvedi (40) und Andrej Kramaric (44) punktete in den letzten vier Spielen besser. Das Plus von 67 Prozent oder fast 2 Millionen kommt deshalb kaum überraschend.