Rode wohl von Bayern München zu Borussia Dortmund, Mkhitaryan lässt sich Zeit

Foto: sampics

Zwischen Bayern München und Borussia Dortmund könnte im Fall Rode nun alles ganz schnell gehen – anders als bei Henrikh Mkhitaryan. Darmstadt 98 versucht derweil, seine Mannschaft zusammenzuhalten.

Es scheint als wären die Würfel gefallen: Sebastian Rode wechselt laut Informationen des „Kicker“ von Bayern München zu Borussia Dortmund. Der Transfer des defensiven Mittelfeldspielers zu den Westfalen soll nur noch an der Ablösesumme hängen – natürlich nicht der kleinste Faktor im Wechselspiel. Dennoch scheint sich zumindest der Spieler, den fast das gesamte obere Tabellendrittel gern verpflichtet hätte, für den BVB entschieden zu haben.

Nicht entschieden hat sich hingegen bisher Henrikh Mkhitaryan. Der beste Comunio-Mittelfeldspieler der Saison feilscht gemeinsam mit seinem Berater um die Inhalte eines neuen Vertrags. Nun soll der Armenier ein Angebot der Borussia vorerst abgelehnt haben, da diese keine Ausstiegsklauseln einbauen möchte. In der nächsten Saison dürfte „Micki“ dennoch in der Bundesliga zu sehen sein. Nachdem Mats Hummels (Bayern München) und wohl auch Ilkay Gündogan (Manchester City) dem BVB wohl den Rücken kehren, würden Thomas Tuchel und Co. wohl ihren Topscorer wohl eher 2017 ablösefrei ziehen lassen, als einen weiteren Transfer in diesem Sommer zuzulassen.

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Darmstadt 98: Lichtblick Platte, bangen um Caldirola

Ein bis zwei Nummern kleiner, für Comunio-Manager aber ebenfalls interessant, kommt Felix Platte daher. Der 20-Jährige, der zuletzt von Schalke an Darmstadt 98 ausgeliehen war, könnte auch in der nächsten Spielzeit für die Lilien kicken. Nach dem beschlossenen Abschied von Sandro Wagner möglicherweise sogar mit mehr Einsatzzeiten. Da die Gelsenkirchener und Neu-Manager Heidel Platte vorerst keinen Kaderplatz einräumen, steht einem Gastspiel mit Erstliga-Spielpraxis kaum etwas entgegen. Einzig der nach dem Abschied von Dirk Schuster noch nicht gefundene neue Trainer muss noch zustimmen.

Nachdem der FC Augsburg mit Ex-Coach Dirk Schuster angeblich bereits um Kapitän und Abwehrchef Aytac Sulu buhlt, droht Darmstadt 98 einen zweiten erfahrenen Abwehrspieler zu verlieren. Luca Caldirola, zuletzt von Werder Bremen ausgeliehen und mit guten Leistungen am Klassenerhalt beteiligt, könnte zu seinem Stammverein zurückkehren. Da Djilobodji und Vestergaard den finanziell klammen Hanseaten den Rücken kehren, käme eine Rückkehr des flexiblen Italieners gerade recht. Bei nur einem ausbleibenden Vertragsjahr drohte dann auf der anderen Seite der ablösefreie Abschied im nächsten Sommer.

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Balázs Dzsudzsák endgültig nicht zu Hertha BSC?

Auf der Suche nach schnellen Spielern für die offensiven Außenbahnen machten im Umfeld der Hertha bereits einige Namen die Runde. Balázs Dzsudzsák war sogar bereits vor einem Jahr im Gespräch. Der Ungar, den Coach Dardai von der ungarischen Nationalmannschaft kennt, die er vor seinem Bundesliga-Engagement trainierte, steht auch in diesem Sommer auf dem Wunschzettel. Die Hoffnung auf einen Transfer ist nun allerdings scheinbar geplatzt. Laut Berliner Morgenpost wird Dzsudzsák nicht in die Hauptstadt wechseln.

Die aufgerufene Ablösesumme schreckte dann doch einige Interessenten. Nach dem feststehenden Abstieg von Hannover 96 schienen die Klubs aus dem Bundesliga-Mittelfeld bei Salif Sané Schlange zu stehen. Die kolportierten zehn Millionen Euro wollte aber bisher niemand berappen. Nun könnte wieder Bewegung in die Sache kommen. Nach dem Transfer von Yannick Gerhardt zum VfL Wolfsburg, der dem 1. FC Köln rund 13 Millionen Euro einbrachte, denkt Manager Schmadtke wohl wieder über eine Verpflichtung des Senegalesen nach. Zumal sich mit Kevin Vogt ein weiterer defensiver Mittelfeldspieler in Richtung Hoffenheim verabschiedete. Sané möchte nach eigenem Bekunden weiterhin erstklassig spielen, hat aber bei den Niedersachsen einen Vertrag bis 2018.

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