Daniel Didavi vom VfB Stuttgart

Diese vier Spielen wechseln in der kommenden Saison die Mannschaft. Wie schlagen sie sich in der laufenden Spielzeit und auf was dürfen sich die neuen Klubs freuen?

Daniel Didavi
Vom VfB Stuttgart zum VfL Wolfsburg

Seit 1997 schnürt Daniel Didavi für den VfB Stuttgart seine Fußballschuhe. Der gebürtige Nürtinger steht seit der Jugend im Dienst der Schwaben. Zur kommenden Saison jetzt der Wechsel zum VfL Wolfsburg. Vom Abstiegskampf mit dem VfB in die oberen Tabellengefilde mit den Wölfen. So soll der Schritt aussehen. Dass sich Wolfsburg mit Didavi wohl einen der aktuell heißesten Bundesliga-Spieler zulegt, steht außer Frage.

Elf Tore und fünf Vorlagen steuerte der 26-Jährige in der laufenden Saison bei. Eine starke Quote für einen Spieler, der bei einem potentiellen Absteiger unter Vertrag steht. Wo stünde Stuttgart wohl ohne seinen mit Abstand besten Spieler. Auch bei Comunio liegt Didavi ganz vorne bei den Schwaben. Derzeit hat der Mittelfeldspieler 137 Punkte auf dem Konto und ist damit der achtbeste Comunio-Spieler überhaupt.

 

Justin Eilers,
Von Dynamo Dresden zum SV Werder Bremen

Noch steckt der SV Werder Bremen mitten im Abstiegskampf der Bundesliga. Es ist also unsicher, ob Justin Eilers mit seinem Wechsel überhaupt den Schritt in die Bundesliga geschafft hat. Eins ist jedenfalls klar: In der 3. Liga weiß Eilers, wo das Tor steht. Dort ist er mit Dynamo Dresden vorzeitig in die 2. Bundesliga aufgestiegen.

Bei den Dresdnern traf der 27-Jährige in 35 Begegnungen satte 21 Mal und bereitete sieben weitere Treffer vor. Eilers ragte sogar aus dieser starken Dresden-Mannschaft heraus und hat großen Anteil am Aufstieg. Fraglich ist allerings, ob er das auch in der höchsten deutschen Spielklasse zeigen kann. Aber vielleicht kommt es auch dazu, dass Eilers mit den Grün-Weißen in der 2. Bundesliga zum Auswärtsspiel nach Dresden reisen muss.

 

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Jean Zimmer
Vom 1. FC Kaiserslautern zum VfB Stuttgart

Das Eigengewächs des 1. FC Kaiserslautern verlässt zum ersten Mal den Betzenberg. Der gelernte Rechtsverteidiger wird in der kommenden Saison aller Vorrausicht nach in der Bundesliga beim VfB Stuttgart auflaufen. Derzeit ist Zimmer Stammspieler bei den Roten Teufeln. Er absolvierte bisher 24 Spiele, traf einmal und bereitete starke sechs weitere Tore vor.

Alleine an diesem Wert ist zu sehen, dass Zimmer ein Verteidiger mit Offensivdrang ist. Er kann außerdem auch im rechten Mittelfeld oder hinten links agieren. Diese Flexibilität kommt ihm zugute und wird sicher auch den Schwaben gut tun.

 

Levin Öztunali
Vom SV Werder Bremen zu Bayer 04 Leverkusen

Der Aufschrei war groß, als bekannt wurde, dass der Neffe von HSV-Legende Uwe Seeler zum großen Nord-Konkurrenten Werder Bremen wechseln würde. Aber für Levin Öztunali machte diese Ausleihe durchaus Sinn. Denn im starken Bayer-Mittelfeld hätte er wohl kaum Einsatzzeit bekommen – in Bremen schon.

Auch wenn sein Engagement an der Weser nicht so positiv verlief, wie er sich das selbst wohl gewünscht hätte. Der 20-Jährige stand zwar 22 Mal auf dem Feld für Werder, spielte insgesamt pro Partie im Durchschnitt aber nur 54 Minuten. Deswegen ist seine Comunio-Ausbeute mit 32 Zählern auch nicht so überzeugend. Nun wird Öztunali wieder nach Leverkusen zurück müssen. Ob er aber wirklich zum Beginn der neuen Saison noch bei Bayer 04 unter Vertrag steht, ist unklar.

Du spielst noch nicht Comunio? Dann fang jetzt damit an!