Bald nicht mehr in Hoffenheim? Fabian Schär und Eduardo Vargas

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Noch vier Tage bis zum Deadline Day – welche Bundesliga-Spieler stehen noch auf der Kippe? Von Schär bis Wollscheid: Diese Spieler könnten noch in der Winterpause wechseln – vermutlich ins Ausland.

Fabian Schär (1899 Hoffenheim)

Innenverteidiger Nummer fünf! Fabian Schärs sportliche Perspektive bei der TSG hat sich in dieser Saison dramatisch verschlechtert. Ein Wechsel im Winter könnte den schweizer Nationalspieler aus seiner Lage befreien. „L’Equipe“ will von einem Interesse aus Frankreich erfahren haben. Olympique Marseille soll sich mit einer Verpflichtung des Innenverteidigers beschäftigen. In Hoffenheim würde man bei einem entsprechenden Angebot wohl nicht nein sagen.

Eduardo Vargas (1899 Hoffenheim)

Auf ein entsprechendes Angebot für Eduardo Vargas hoffen die Verantwortlichen im Kraichgau schon länger. Die erhoffte Offerte aus China ist nicht eingetroffen, ein Wechsel nach Mexiko wird dagegen immer wahrscheinlicher. UANL Tigres heißt der potenzielle Abnehmer, der laut „Bild“ den Zuschlag erhalten wird. Nach eineinhalb unzufriedenstellenden Jahren wäre der Transfer der logische Schritt für alle Parteien.

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Jiloan Hamad (1899 Hoffenheim)

Auch ein dritter Spieler, der bei der TSG keine Rolle mehr spielt, darf den Verein noch verlassen. Jiloan Hamad könnte in seine schwedische Heimat zurückkehren. Schwedische Medien berichten von einem Interesse von AIK Solna. Eile besteht dabei nicht: In der schwedischen Liga ist das Transferfenster bis März geöffnet.

Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

„Meier? Nein, der wechselt doch nicht. Niemals!“ Glauben wir auch nicht wirklich, allerdings muss dieses Gerücht hier erwähnt werden. Angeblich hat Meier den Traum, in der MLS zu spielen – und sei es nur für ein paar Monate. So könnte ein Kurz-Engagement im Frühling im Raum stehen, sagt die „Sport Bild“. „Wenn ich etwas ganz spannend finden sollte und mir meinen Traum erfüllen könnte, würde ich hier mit den Frankfurter Verantwortlichen darüber sprechen“, wird Meier darin zitiert. Spannend.

Aaron Hunt (Hamburger SV)

Er sollte, dann wollte er nicht. Lange wurde Aaron Hunt mit Trabzonspor in Verbindung gebracht, doch das Ziel war dem aussortierten Spielmacher nicht attraktiv genug. Nun wird die Zeit knapp, einen anderen Verein zu finden. „Wenn etwas Interessantes kommt, bin ich gesprächsbereit – ansonsten nicht“, stellte Hunt in der „Hamburger Morgenpost“ klar. Sportlich hat der ehemalige Bremer beim HSV wohl keine Zukunft, allerdings besitzt er sicherlich einen finanziell attraktiven Vertrag, den er nicht um jeden Preis aufgeben wird.

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Florian Jungwirth (SV Darmstadt 98)

Jahrelang gehörte Florian Jungwirth zum erweiterten Stammkreis der Lilien, jetzt will er den Schritt über den großen Teich wagen. „Es ist mein Wunsch, meine Karriere in den USA fortzusetzen“, wird Jungwirth im „kicker“ zitiert, ein Angebot aus der MLS liegt vor. Trainer Torsten Frings ist davon nicht ganz so begeistert: „Ich habe auch Träume, die nicht wahr werden. Wenn wir eine Alternative finden sollten, können wir darüber reden. Sonst nicht.“

Philipp Wollscheid (VfL Wolfsburg)

Verzwickte Situation, die der Nottransfer aus dem Sommer beim VfL vorfindet. Der Trainer, der Philipp Wollscheid holte, ist weg – und der neue Coach setzt überhaupt nicht auf ihn. Kein Wunder also, dass beide Parteien sich gerne trennen würden. Allerdings hat Wollscheid in dieser Saison bereits für zwei Vereine gespielt und darf für keinen dritten auflaufen. Eine Option ist daher nur ein vorzeitiger Abbruch der Leihe, eine Rückkehr zu Stoke City.

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