Ivo Ilicevic tanzt seine Bremer Gegenspieler aus

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Beim HSV läuft’s, bei Hakan Calhanoglu und Klaas-Jan Huntelaar schon nicht mehr. Ein Stuttgarter punktet immer, Hannovers Abwehr seit Neuestem. Die Comstats zum 14. Bundesliga-Spieltag!

HSV im Höhenflug: Zweiter Sieg in Folge! Der „neue“ HSV wird langsam unheimlich. 21 Punkte in 14 Spielen – vor zwei Jahren waren es noch 27 Zähler am Saisonende! Nun stehen die Rothosen tatsächlich auf Platz sieben und in Schlagdistanz zu den Europa-League-Plätzen.

Auch bei Comunio macht sich das Team von Bruno Labbadia langsam. Zwar sind einige HSV-Spieler noch zu inkonstant, doch die Ausbeute wird immer besser. 60 Punkte resultierten aus dem 3:1-Derbysieg über Werder Bremen im Managerspiel. Vor allem Ivo Ilicevic konnte mit 14 Zählern überzeugen.

Dass jeder Spieler aus der Startelf des Bundesliga-Dinos positiv punktete, spricht für die neue Geschlossenheit. Indes entwickelt sich Lewis Holtby langsam zur Comunio-Perle: Auf seine 16 Punkte gegen Dortmund folgten wieder sehr gute 8 Zähler im Derby.

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Die „Minusmenschen“ punkten: Die Abwehr von Hannover 96 war im bisherigen Saisonverlauf wahnsinnig schlecht. Nach dem ersten Saisondrittel kamen alle 96-Verteidiger zusammen  auf -8 Comunio-Punkte! Gegen Ingolstadt drehten sie allerdings den Spieß um: Marcelo traf zum ersten Mal in dieser Saison und erhielt 13 Punkte, für Sorg, Schulz und Albornoz sprangen jeweils 4 Zähler heraus. Im Gegenzug fuhren die Ingolstädter Punktehamster Levels und Hübner Minuspunkte ein.

Wieder im Trott: Es schien, als haben Hakan Calhanoglu und Klaas-Jan Huntelaar ihre Punktekrise überwunden. Beide konnten im Verlauf der letzten Wochen einen Befreiungsschlag landen – Calhanoglu mit einem Tor und einer Vorlage in Frankfurt, Huntelaar mit einem Doppelpack gegen den BVB. Im direkten Duell zwischen Leverkusen und Schalke enttäuschten jedoch beide Akteure wieder. Note 4,5 für das schwächelnde Top-Duo! Calhanoglu fuhr damit zum dritten Mal in den letzten vier Spielen Minuspunkte ein, Huntelaar zum zweiten Mal in Folge.

Schwacher Sonntagabend: Leverkusen gegen Schalke und Augsburg gegen Wolfsburg – vier international spielende Mannschaften trafen sich am Sonntag um 17:30 Uhr zu Bundesliga-Duellen. Das Line-up klang nach furiosen Partien mit vielen Toren und massig Comunio-Punkten. Heraus kamen ein 1:1 und ein 0:0 mit kaum Ertrag für alle Beteiligten. Nach Comunio-Punkten endete Augsburg gegen Wolfsburg 16:9 – das sind so viele Punkte, wie Hoffenheims Nadiem Amiri und der Mainzer Yoshinori Muto erhielten. Aus den beiden Spielen resultierten insgesamt 78 Zähler. Zum Vergleich: Das Spiel Hoffenheim gegen Mönchengladbach brachte 97.

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Egal, wie der VfB spielt, Daniel Didavi punktet. Ob Sieg, Unentschieden oder Niederlage, für den Stuttgarter Spielmacher sprang immer Zählbares heraus. So auch beim 1:4 gegen Borussia Dortmund, bei dem Didavi wieder einmal der beste VfB-Akteur war. Sein Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1-Anschluss brachte ihm weitere 8 Comunio-Punkte ein – insgesamt steht er bei starken 79 Zählern. Damit ist Didavi der achtbeste Spieler bei Comunio. Dem 25-Jährigen kann man kaum verübeln, dass er mit einem Wechsel zu einem international spielenden Klub kokettiert.

Plötzlich auf der Bank: Leicht haben es Comunio-Manager mit ihren teuren Spielern oft nicht. Dass sich ein Douglas Costa kurzfristig verletzte, ist bitter, aber nicht vorherzusehen. Dass bei Borussia Dortmund plötzlich drei Stammspieler auf der Bank saßen, kostete umso mehr Comunio-Punkte. Weigl, Hummels, Ginter – alle fehlten in der Startelf. „Ein total verkorkster Spieltag für mich. Alle die ich aufgestellt habe, sind verletzt oder auf der Bank“, schrieb Ruben M. auf Facebook. Immerhin: Falls er Weigl aufgestellt hat, konnte er sich noch über 4 Punkte nach dessen Einwechslung freuen.

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