Meyer, Reinartz, Stendera,

Die Topspieler der Saison kristallisieren sich langsam heraus, Schnäppchen sind bei Comunio schwieriger zu finden. Wir haben fünf Mittelfeldspieler aus dem mittleren Preissegment herausgesucht.

Stefan Reinartz, Eintracht Frankfurt, 3.560.000
Einige Comunio-Manager dürften die Vorschusslorbeeren, die Armin Veh Stefan Reinartz nach dessen Verpflichtung von Bayer Leverkusen zukommen ließ, mit Skepsis verfolgt haben. Zu selten hatte der defensive Mittelfeldspieler sein Potenzial in den vergangenen zwei Spielzeiten abgerufen. Nach dem 4. Spieltag kann nun festgehalten werden, dass der 26-Jährige die Erwartungen seines Trainers vollends erfüllte. Mit überdurchschnittlichen Leistungen sorgte Reinartz mit dafür, dass die Eintracht aktuell auf Platz 4 rangiert. Bei Comunio sprangen für den Sechser 22 Punkte heraus. Ein Topwert, der auch einen Marktwert von momentan 3,5 Millionen locker rechtfertigt.

Max Meyer, Schalke 04, 3.290.000
Nachdem Max Meyer zu Beginn seiner Karriere als absolutes Toptalent gehandelt wurde und sogar bereits ein Länderspiel absolvieren durfte, wurde es in der vergangenen Saison ruhig um den mit 19 Jahren immer noch sehr jungen Mittelfeldspieler. Wer gedacht hatte, dass dies nur am durchwachsenen Verhältnis zu Ex-Coach Roberto di Matteo lag, wurde zum Saisonstart eines Besseren belehrt. Den 1. Spieltag verbrachte der Youngster komplett auf der Ersatzbank, in den beiden folgenden Spielen reichte es nur zu zwei Kurzeinsätzen. Nach dem Abgang von Julian Draxler zu Wolfsburg und einem engagierten 90-minütigen Auftritt gegen Mainz 05 ist der hochtalentierte Techniker nun wieder eine Option. Die 2 Punkte bei Comunio muten zwar nicht gerade überragend an, Meyers Leistungskurve zeigt aber dennoch wieder nach oben. Er dürfte auf Schalke zunächst gesetzt sein und auch in Stuttgart zur Startelf gehören.

Fünf Kaufempfehlungen unter 1,5 Millionen für die Comunio-Abwehr
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Wir haben fünf günstige Verteidiger herausgesucht, die Comunio-Managern nach vier Spieltagen Potenzial versprechen. Besonders die zunächst wenig geschätzten Aufsteiger haben Schnäppchen zu bieten.

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Marc Stendera, Eintracht Frankfurt, 3.200.000
Wie Stefan Reinartz ist auch Marc Stendera durch den guten Frankfurter Saisonstart eine lohnende Investition bei Comunio. Der Regisseur, der etwas vor seinem neuen Kollegen agiert, ist nach einer Oberschenkelverletzung erst seit zwei Spielen wieder an Bord. Bei Comunio überzeugte er dabei mit 6 und 4 Punkten. In den nächsten Partien könnten vor allem durch die gut aufgelegte Offensive um Castaignos, Seferovic und Meier, die als Abnehmer für Stenderas Zuspiele fungieren, weitere Zähler hinzukommen. Mit 3,2 Millionen macht man bei entwicklungsfähigen 19-Jährigen momentan nichts falsch. Viel teurer sollte er allerdings nicht werden.

Lewis Holtby, Hamburger SV, 2.640.000
Der Saisonstart des Hamburger SV verlief für viele Beobachter besser als erwartet. Neben Pierre-Michel Lasogga spielte sich dabei zuletzt vor allem Lewis Holtby in den Vordergrund. Der Linksfüßer, dessen Entwicklung bei seinem neuen Arbeitgeber zu stagnieren drohte, zeigte sich bestens aufgelegt und fuhr am 3. und 4. Spieltag insgesamt 14 Comunio-Punkte ein. Damit hat der 24-Jährige bereits zwei Drittel seiner letztjährigen Punkte auf dem Konto. Mit 2,64 Millionen ist der ehemalige Mainzer, der im Sommer 2014 aus Tottenham kam, noch günstig zu haben.

Gut & günstig: Die besten Comunio-Punktehamster des Saisonstarts (2)
Wieder eine Comunio-Stütze: Bayerns Regisseur Xabi Alonso

Kaum Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte: Eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Wer taugte in den ersten Saisonspielen als Punktehamster? Teil zwei.

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Salif Sané, Hannover 96, 1.990.000
Mit einem Punkt aus vier Spielen legte Hannover 96 einen denkbar schlechten Saisonstart hin. Wenn dabei für einen Spieler trotzdem 12 Punkte herausspringen, kann dies eigentlich nur als Qualitätsmerkmal gewertet werden. Wie soll seine Bilanz erst aussehen, wenn Hannover wieder Siege einfährt? Salif Sané gehörte in allen Partien zu den besten Akteuren der Niedersachsen und musste trotz Niederlagen nie Minuspunkte einstecken. Der lange Abräumer verhinderte durch sein aufopferungsvolles Spiel weitere Gegentore für das Team von Michael Frontzeck und ist bei Comunio noch für rund 2 Millionen zu haben.

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