Arturo Vidal und Eduardo Vargas

Nicht jeder große Name lohnt sich bei Comunio. Zum Saisonstart enttäuschten Spieler wie Max Kruse und Klaas-Jan Huntelaar und verloren schnell an Marktwert. Wer ist aktuell zu teuer? Vier Beispiele!

Arturo Vidal (FC Bayern München):

Obwohl Arturo Vidal im letzten Monat mehr an Marktwert verloren hat als jeder andere, steht er immer noch in den Top fünf der teuersten Spieler im Managerspiel. Nach Comunio-Punkten reicht es dagegen nur knapp für die Top 20.

Etwas Negatives lässt sich über Bayerns Mittelfeld-Ass nur an den Haaren herbeiziehen. Zweifelsohne gehört der Chilene zu den qualitativ stärksten Spielern innerhalb der Bundesliga. Einzig der Fakt, dass er im Gegensatz zu den Offensivspielern nicht sehr viele Tore schießt, ist aus Comunio-Sicht anzukreiden.

12 Millionen kostet Vidal bei Comunio – so viel wie Thomas Müller, Pierre-Emerick Aubameyang. Dass Letztere im Endeffekt auf mehr Punkte kommen werden, ist wahrscheinlich. Insofern müsste sich Vidals Marktwert noch um 2 bis 3 Millionen nach unten anpassen, um ihn zu einer lohnenswerten Anlage zu machen.

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Eduardo Vargas (1899 Hoffenheim):

Für Eduardo Vargas gilt Ähnliches wie für seinen Landsmann Arturo Vidal: Ein Neuzugang mit Qualität, dessen Marktwert noch zu hoch ist. Rund 7 Millionen müssen Comunio-Manager derzeit auf den Tisch legen, um den chilenischen Angreifer an Land zu ziehen. 3,4 Punkte pro Spiel sind dafür jedoch zu wenig.

Vargas ist eine gute Saison zuzutrauen, vielleicht sogar das Knacken der 100-Punkte-Marke. Auf der anderen Seite spielt 1899 Hoffenheim insgesamt recht unkonstant. In Vargas‘ Marktwertsegment sind Raffael, Karim Bellarabi und Alex Meier wohl die sinnvolleren Optionen.

Jhon Cordoba (1. FSV Mainz 05):

Mit dem bulligen Angreifer hat der 1. FSV Mainz 05 am Deadline Day im erwünschten Beuteschema zugeschlagen. Jhon Cordoba ergänzt den Kader der Rheinhessen, doch bislang hatte Trainer Martin Schmidt keinen Bedarf an einem Wandstürmer. Zu gut funktioniert Yoshinori Muto als wendige Neun.

Die FSV-Offensive mit Muto, Malli, Clemens, Jairo und de Blasis harmoniert prächtig und hievte den FSV auf Platz drei in der Comunio-Tabelle. Für Cordoba war bislang kein Platz, was sich in naher Zukunft nicht ändern dürfte, zumal den 22-Jährigen derzeit noch muskuläre Probleme plagen. Auch Florian Niederlechner steht vor ihm in der Rangordnung. Ein weiter Weg.

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Claudio Pizarro (Werder Bremen):

Mit einer immensen Euphorie wurde Claudio Pizarro im September zum dritten Mal an der Weser in Empfang genommen. Nach dem 1:3-Sieg in Hoffenheim, an dem der Stürmer als Joker seinen Anteil hatte, schien Werder Bremen schönen Zeiten entgegenzutreten. Die Trendwende folgte abrupt.

Auf die Pleiten gegen Ingolstadt und Darmstadt folgte eine Heimklatsche gegen Leverkusen sowie eine Niederlage bei Hannover 96, dem damaligen Tabellenschlusslicht. Die Negativserie machte Werder zu einer der unbeliebtesten Mannschaften bei Comunio.

Und Pizarro? Der kann im Alter von 37 Jahren seiner Mannschaft noch nicht so weiterhelfen, wie man es sich vorgestellt hatte. In den letzten beiden Partien gab es sogar Minuspunkte für den Peruaner. Mehr als 3 Millionen kostet „Pizza“ bei Comunio. Geld, das deutlich besser investiert werden kann.

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