Achtung Schnäppchen! In dieser Woche befinden sich fünf relativ günstige Spieler unter Comunios beliebtesten Einkäufen. Mit dabei: Drei Akteure der Überraschungsmannschaften Hertha, Köln und Ingolstadt.
Benjamin Hübner, FC Ingolstadt, Abwehr, 2.370.000, Steigerung zur Vorwoche: 44,5 %
Dass die Defensivabteilung des FC Ingolstadt in dieser Saison bisher einen äußerst guten Job macht, ist längst kein Geheimnis mehr. Dennoch waren Marvin Matip, Benjamin Hübner und Co. lange Zeit vergleichsweise günstig zu haben. In der letzten Woche allerdings machte die Abwehr der Schanzer noch einmal einen satten Marktwertsprung, wobei Hübner mit einer Steigerung von 730.000 beteiligt war. Ein persönlicher Marktwertgewinn von 44,5 Prozent ließ den Innenverteidiger, der inzwischen 26 Punkte auf dem Konto hat und zuletzt zweimal die Note 2,5 einfuhr, in unser Marktwertranking rutschen.
Ibrahima Traore, Borussia Mönchengladbach, Mittelfeld, 3.760.000, Steigerung zur Vorwoche: 48 %
Die Spieler von Borussia Mönchengladbach sind nach drei Siegen in drei Spielen unter Interimstrainer Schubert bei Comunio gefragt. Mit Ibrahima Traore ist auch ein Spieler auf dem aufsteigenden Ast, der eigentlich erst am vergangenen Spieltag so richtig durchstartete. Nach einer Einwechslung und guten 6 Zählern im ersten Spiel ohne Favre musste der Linksfüßer aus Guinea im darauffolgenden Spiel zusehen, bevor er gegen Wolfsburg eine Glanzleistung ablieferte und 12 Punkte einspielte. In der Folge stand ein Marktwertzuwachs von fast 50 Prozent zu Buche. Einziges aber entscheidendes Problem beim 27-Jährigen: die Konstanz. Insgesamt ruft Ibrahima Traore sein Potenzial viel zu selten ab. In einer starken Mönchengladbacher Saison zuletzt sammelte er nur 48 Punkte, aktuell sind es insgesamt 20.
Die Marktwert-Tops einmal anders: Welche Bundesliga-Teams konnten ihren Comunio-Marktwert am meisten steigern? Wir präsentieren die Top drei!
weiterlesen...Timo Werner, VfB Stuttgart, Sturm, 3.300.000, Steigerung zur Vorwoche: 57,1 %
Stark dezimiert ging die VfB-Offensive ohne den kurzfristig ausgefallenen Ginzcek sowie Kostic ins Spiel gegen die TSG Hoffenheim. Gut, dass wenigstens Timo Werner aktuell gut aufgelegt zu sein scheint. Nach Saisontreffer Nummer eins am 6. Spieltag (9 Punkte) schlug Werner gegen die Kraichgauer erneut zu und fügte seinem Comunio-Konto damit 11 Punkte hinzu. Resultierend war eine Marktwertsteigerung von 57,1 Prozent innerhalb von sieben Tagen. Dass Werner nun nach vier Spielen in zwei Wochen mit Knieproblemen von der U21-Nationalmannschaft abreiste, sollte die Käufer des 19-Jährigen zunächst nicht weiter beunruhigen. Vereinsangaben zur Folge handelt es sich um eine Vorsichtsmaßnahme.
Tolga Cigerci, Hertha BSC, Mittelfeld, 1.930.000, Steigerung zur Vorwoche: 77,1 %
Hertha BSC befindet sich nach zuletzt zehn Punkten aus fünf voll im Soll und verbringt die Länderspielpause sogar auf dem vierten Platz. Dass die Fans der Hauptstädter beim Blick auf die Tabelle in Verzückung geraten, hat auch mit Mittelfeldrückkehrer Tolga Cigerci zu tun. Der 23-Jährige blühte wie auch einige seiner Kollegen zuletzt auf und fuhr bei drei benoteten Einsätzen 18 Punkte ein. Kein Wunder, dass der 23-Jährige, der lange mit einer Zehenverletzung und einem Ermüdungsbruch zu kämpfen hatte, bei Comunio vermehrt verpflichtet wird. Nach einer 77-prozentigen Steigerung in der vergangenen Woche ist der ehemalige Wolfsburger inzwischen mit 2 Millionen nicht mehr ganz billig.
Nach acht Spielen steht Hertha BSC überraschend auf Platz vier. Bei Comunio wachsen manche Spieler über sich hinaus. Fünf Berliner, die jeden Cent wert sind.
weiterlesen...Yannick Gerhardt, 1. FC Köln, Mittelfeld, 1.810.000, Steigerung zur Vorwoche: 115,5 %
Yannick Gerhardt wurde bereits seit langem von vielen Experten als großes Talent gesehen. Auch das wiederholte Interesse von Benfica Lissabon trug zur Popularität des 21-Jährigen bei. Bestätigen konnte Gerhardt, der aus der Kölner Jugend stammt, die Vorschusslorbeeren bisher allerdings nur in Ansätzen. Zuletzt zeigte der Mittelfeldspieler erstmals so etwas wie Konstanz und sammelte 4, 6 und 10 Punkte in drei aufeinanderfolgenden Partien. Sein zuvor auf einem relativ geringen Niveau befindlicher Mindestpreis hat sich seit dem 30. September mehr als verdoppelt. Yannick Gerhardt ist deshalb mit 115,5 Prozent unser relativer Marktwertgewinner der Woche.
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