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Vor allem beim FC Bayern München und Borussia Dortmund reißen die täglichen Spekulationen nicht ab. Zwei weitere Spieler könnten innerhalb der Bundesliga wechseln.

Adrien Rabiot (Paris St. Germain, Mittelfeld)

Unser tägliches Bayern-Gerücht führt uns diesmal nach Frankreich. Wie die „Bild“ berichtet, ist der Rekordmeister am französischen Nationalspieler Adrien Rabiot dran, der die Lücke von Xabi Alonso im defensiven Mittelfeld schließen könnte. Der 22-Jährige glänzt sowohl als Zerstörer vor der Abwehr als auch als Spielgestalter.

Bereits seit einigen Jahren ist der inzwischen 22-Jährige im Visier der Bayer. Ein nicht ganz unwichtiger Nebenfakt: Rabiot machte sein Profidebüt 2012 bei PSG unter einem gewissen Carlo Ancelotti.  

Die zehn besten Mittelfeldspieler der Saison 2016/17

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Platz 9: Fin Bartels (SV Werder Bremen), 120 Punkte (4,14 im Schnitt), Bildquelle: Imago

Maximilian Philipp (SC Freiburg, 7.080.000, Sturm)

Es wird langsam konkret beim hoch umworbenen Freiburger Shootingstar. Wie mehrere Medien einstimmig berichten, ist RB Leipzig nun aus dem Rennen, der Weg also für den BVB frei. Die Dortmunder haben nicht zuletzt wegen des erneuten Ausfalls von Marco Reus das Buhlen um den 23-Jährigen verstärkt.

Ob Philipp den SCF aber schon im diesem Sommer verlässt, bleibt zumindest fraglich. Derzeit verweilt er bei der U21 und bezeichnet die Chance auf einen Wechsel auf Nachfrage von „Sky Sport News HD“ aktuell auf 50 Prozent.

Dan-Axel Zagadou (Paris St. Germain B, Innenverteidiger)

Wir bleiben beim BVB: Die Tinte unter dem neuen Arbeitspapier des hoch veranlagten französischen Innenverteidigers ist trocken. Wohlwissend, dass Zagadou noch nie ein Profispiel bestritten hat, sagt Michael Zorc: „Wir haben diesen Transfer perspektivisch angelegt, sind vollkommen überzeugt von den Fähigkeiten des Spielers und freuen uns darauf, ihm dabei zu helfen, seine nächsten Entwicklungsschritte als BVB-Profi machen zu können.“

Comunio-Gerüchteküche: Perisic zum FC Bayern? Leipzig klar mit Bruma
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Auch am Pfingstwochenende wird wieder viel spekuliert. Während Bayern nach der großen Lösung sucht, ist Leipzig offenbar mit einem Riesentalent einig. Die Gerüchteküche.

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Zagadou wird dennoch ab der kommenden Spielzeit fester Bestandteil des Profikaders sein, dürfte aber als Innenverteidiger Nummer 4 hinter Sokratis, Marc Bartra und Ömer Toprak in die Saison starten. 

Ante Rebic (Eintracht Frankfurt, Sturm)

Etwas überraschend hat Eintracht Frankfurt die verhältnismäßig preiswerte Kaufoption von 3,5 Millionen Euro für den Kroaten nicht an den AC Florenz überwiesen. Dabei hat Rebic 2016/17 zumindest aus Comunio-Sicht überzeugt: Mit 68 Punkten war er unter den Top-5-Spielern der Hessen und punktete an zwei Spieltagen immerhin zweistellig. Nun haben mit Werder Bremen und Hannover 96 zwei weitere Bundesligisten ein Auge auf den 23-Jährigen Offensiv-Spezialisten geworfen.

Jannes Horn (VfL Wolfsburg, linker Verteidiger)

Bei Valerien Ismael noch einer der Aufsteiger, geriet Wolfsburgs Jannes Horn unter Andries Jonker aufs Abstellgleis. Nach dem Abgang von Matthias Ostrzolek hat der Hamburger SV nun Bedarf auf der linken Abwehrseite und soll sich intensiv um Horn bemühen. Der 20-Jährige scheint nach Informationen der „Bild“ sogar erster Kandidat noch vor Gladbachs Nico Schulz zu sein. Das Problem: Horn hat erst im April seinen Vertrag bis 2021 verlängert und würde wohl eine niedrige einstellige Ablösesumme kosten.

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