Andreas Christensen von Borussia Mönchengladbach

Nach einer starken Saison könnte der Verteidiger zurück zum FC Chelsea wechseln. Die Fohlen wollen Andreas Christensen aber unbedingt halten.

Zieht es Vargas nach Spanien oder Südamerika? Der Offensivspieler der TSG 1899 Hoffenheim könnte seine Fußballschuhe demnächst in Spanien oder Südamerika schnüren. Vargas, der mit sechs Toren bei der Copa America Torschützenkönig wurde und den Titel mit Chile holte, soll laut dem Fußball-Fachmagazin Kontakte nach Spanien und Südamerika hegen und einen Wechsel in der laufenden Transferperiode anpeilen.

Dabei fällt immer wieder der Name FC Sevilla. Der Europa-League-Dauersieger wird von Jorge Sampaoli trainiert, den der 23-Jährige bereits aus seiner Zeit bei Universidad de Chile und in der chilenischen Nationalmannschaft kennt. Vargas besitzt noch bis 2019 einen Vertrag bei der TSG.

Gladbach will Christensen halten: Dass Andreas Christensen eine bärenstarke Premieren-Saison bei Borussia Mönchengladbach gespielt hat, ist nicht nur in der Bundesliga bekannt, sondern auch beim FC Chelsea. Bei den Blues steht der Däne nämlich noch unter Vertrag. Das wollen Max Eberl und Co. aber schnell ändern und den jungen Innenverteidiger fest nach Mönchengladbach hoch.

Die Chancen stehen offenbar ganz gut für dieses Unterfangen: „Der Austausch mit Christensen und dem FC Chelsea ist sehr, sehr eng. Es gibt definitiv eine Chance. Wie hoch der Preis sein wird, muss man besprechen. Aber ich bin sehr zuversichtlich und glaube daran. Wie die Vergangenheit gezeigt hat, können wir so etwas schaffen und werden dies nun auch wieder versuchen“, so Eberl im „Kicker“. Offenbar haben die Fohlen ein Angebot in Höhe von 17 Millionen Euro vorgelegt.

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Köln dementiert Interesse: Der 1. FC Köln dementiert sein Interesse am dänischen Offensivspieler Pione Sisto. Dieser sollte laut Medienberichten im Kontakt mit den Geißböcken stehen. Im „Kicker“ streiten die Kölner ab, Verhandlungen mit dem Offensivspieler des FC Midtjylland zu betreiben.

Kruse ist offenbar bereit für Istanbul: Seit mehreren Tagen befindet sich Max Kruse offenbar in Istanbul um mit dem türkischen Top-Klub Galatasaray zu verhandeln. Da sich die Verhandlungen zuletzt allerdings hinzogen, wurde fleißig spekuliert. Zögert Kruse, um mehr Gehalt zu kassieren oder ist er aufgrund der politisch brisanten Lage abwartend? Laut „Bild“ sind die Würfel nun aber gefallen: Max Kruse soll auf ein Angebot von Galatasaray warten und vor einem Wechel in die Türkei stehen.

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