Paul-Georges Ntep (r.) könnte es zum VfL Wolfsburg ziehen

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Auf der Suche nach einem Nachfolger für den gewechselten Draxler hat der VfL Wolfsburg einen Franzosen ins Visier genommen. Beim HSV trennt man sich wohl von einem Flop. Die Transfergerüchte des Tages!

Der Draxler-Nachfolger?

Ergänzt der VfL Wolfsburg seine Offensive diesmal mit Augenmaß? Dem DFB-Pokalsieger von 2015 ist offenbar aufgefallen, dass Mario Gomez viel zu wenige präzise Flanken erhält. Daher soll der Draxler-Ersatz kein Typ wie Draxler werden, sondern ein schneller, vertikal dribbelnder Flügelspieler.

Im Fokus: Paul-Georges Ntep. Der 24-Jährige hat sich in der französischen Liga einen Namen gemacht, gehört bei Stade Rennes zum Stammpersonal und gilt als großes Talent. In den vergangenen Jahren wurde er mehrfach mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht.

Laut France Football werden nun die Wölfe Gespräche mit Ntep führen. Der Vertrag des in Kamerun geborenen Offensivmannes läuft nur noch bis Sommer, die Ablöse wird nur duch Konkurrenz auf dem Transfermarkt in die Höhe getrieben. Für den VfL nach Draxlers Verkauf wohl nicht das Problem.

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Schmerzgrenze bei Zweitliga-Knipser Burgstaller

Bereits im Sommer wollte Guido Burgstaller den 1. FC Nürnberg verlassen, um in der 1. Bundesliga zu spielen. Dies blieb dem „Club“ nach einer schwachen Relegation verwehrt. Um nicht zu viele Leistungsträger zu verlieren, entschied sich Nürnbergs Management dazu, Burgstaller noch ein halbes Jahr zu halten. Nun bietet sich die letzte Möglichkeit, eine Ablöse zu erzielen.

Der beste Spieler bei Comduo (127 Punkte) kann den klammen Zweitligisten laut „kicker“ wohl für zwei Millionen Euro verlassen. Noch liegt Sportvorstand Bornemann kein Angebot vor, zuletzt zeigte sich der FC Augsburg interessiert. Die Fuggerstädter könnten in der Offensive eine Verstärkung sehr gut gebrauchen.

Clebers Wechsel vor dem Abschluss

Bereits Mitte Dezember absolvierte Cleber einen Medizincheck beim FC Santos, dennoch zögerten die Brasilianer mit einem Transfer. Nun wird der HSV seinen Flop der Hinrunde wohl los. Die „Mopo“ berichtet, der Wechsel stehe vor dem Abschluss.

Hegeler hat die Wahl

Bei Hertha BSC hat Jens Hegeler wohl keine Zukunft. Ein halbes Jahr vor Ende seiner Vertragslaufzeit wird der Defensivspezialist aller Voraussicht nach in die zweite Englische Liga wechseln. Dies hat der „kicker“ aus Hegelers engem Umfeld erfahren. Mehrere Championship-Vereine haben demnach die Fühler nach Hegeler ausgestreckt, darunter Bristol City.

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Enttäuschtes Trio soll wechseln

Für drei Spieler, die in ihren Vereinen nicht mehr zum Zug kommen, soll der Winter eine Veränderung bringen. Hoffenheims Fabian Schär hat trotz der Umstellung auf drei Innenverteidiger keine Chance, ist hinter Süle, Vogt, Hübner und Bicakcic die Nummer fünf. Nicht die Ambition des schweizer Nationalspielers. „Bei Schär muss was passieren“, fordert sein Nationaltrainer Petkovic. Vage Spuren führen nach England und Spanien, spruchreif ist längst noch nichts.

Auch Frankfurts Ersatztorhüter Heinz Lindner hat offenbar keine Lust mehr auf die Reservistenrolle. Sein Vertrag läuft im Sommer aus, ein vorzeitiger Abschied ist nicht ausgeschlossen. Bremens Thanos Petsos, erst im Sommer gekommen, hat sich mit dem Trainer verkracht und wird nicht mit ins Trainingslager fahren. Meldet sich ein Klub, wird Werder wohl keine Steine in den Weg legen.

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