Neu in der Bundesliga und beim Online-Manager Comunio: Baris Atik von der TSG Hoffenheim

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Wenig Risiko gepaart mit Potenzial, das ist die Maxime bei den günstigen Kaufempfehlungen. Wir haben fünf Spieler herausgesucht, bei denen sich ein paar investierte Hunderttausend schnell bezahlt machen könnten.

Stand der Marktwerte: 02.01.2017

Jaroslav Drobny (Werder Bremen, 770.000, Tor)
Zu Beginn der Saison sah es noch so aus, als wären Felix Wiedwald und Jaroslav Drobny beim Kampf um den Platz im Bremer Tor etwa gleich auf. Inzwischen ist der erfahrene Tscheche die klare Nummer eins und bestritt deshalb auch die letzten fünf Partien in Folge. Nach einem durchschnittlichen Comeback mit 0 Punkten am 12. Spieltag punktete er dabei äußerst solide und hat 18 Zähler aus vier Partien vorzuweisen. Mit 770.000 ist Drobny momentan einer der günstigsten Stammtorhüter bei Comunio.

Fabian Frei (1. FSV Mainz 05, 630.000, Mittelfeld)
Fabian Frei hatte während der Hinrunde mit muskulären Problemen zu kämpfen und kam nicht so richtig auf die Beine. In der Rückrunde allerdings dürfte der Schweizer wieder voll angreifen. Das defensive Mittelfeld des 1. FSV Mainz 05 ist zwar gut besetzt, doch der Schweizer, der in Abwesenheit von Danny Latza so etwas wie der stellvertretende Antreiber war, dürfte trotzdem seine Einsatzzeiten bekommen. Mit häufigen Bewertungen um die Note 3 herum und wenigen Minuspunkten ist Frei bei Comunio der perfekte Bankspieler. Das Risiko seiner Verpflichtung ist mit 630.000 ohnehin gering.

Diese fünf Spieler könnten 2017 bei Comunio so richtig rocken!

Lewandowski? Aubameyang? Hummels? Safe! Aber wir haben Jungs für euch, die nicht jeder auf dem Zettel hat und die 2017 aber mal so richtig durchstarten könnten. Wetten?!

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Baris Atik (TSG Hoffenheim, 560.000, Mittelfeld)
Etwas unter dem Radar läuft bei Comunio noch Baris Atik (oben im Bild). Der 21-Jährige gab am 13. Spieltag für die TSG Hoffenheim sein Bundesliga-Debüt und wurde seitdem noch zwei weitere Mal eingesetzt – bemerkenswert angesichts des hervorragend besetzten und zudem erfolgreichen Kaders der Kraichgauer. Möglich, dass Atik auch in der Rückrunde weitere Bewährungsproben erhält. Ein Leihgeschäft wäre ansonsten ebenfalls möglich, was bei einem Engagement innerhalb der Bundesliga für Comunio aufgrund erhöhter Einsatzchancen von Vorteil wäre. Den 1,69-Meter kleinen Offensivspieler bekommt man momentan für etwas mehr als eine halbe Million.

Julian Schieber (Hertha BSC, 630.000, Sturm)
Da Salomon Kalou wohl beim Afrika Cup antreten wird, muss Pal Dardai in der Offensive von Hertha BSC umstellen. Eine Alternative wäre Julian Schieber, der dann als zweite Spitze neben Vedad Ibisevic auflaufen würde – eine Variante, die in der Hinrunde bereits praktiziert wurde. Rutscht der ehemalige Dortmunder nicht in die Startelf, ist er auch als Joker eine lohnende Option. Wer 630.000 über hat, darf sich Schieber auf den Einkaufszettel schreiben. Seine Adduktorenprobleme dürfte dieser bis zum Rückrundenauftakt auskuriert haben.

Sonntags-Schnäppchen bei Comunio: Vom Marktwertsprung vergessen
Danny Latza vom FSV Mainz 05

Die Marktwerte steigen, aber vier gute Spieler wurden dabei offenbar vergessen. Bei einem Mainzer ist der Peak noch nicht erreicht. Frohes Neues mit fünf Schnäppchen am Sonntag!

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Victor Obinna (Darmstadt 98, 170.000, Sturm)
Eine Empfehlung aus der Abteilung „mögliche Überraschungen“ ist Victor Obinna. Der Stürmer kam im Sommer als einer von vielen ablösefreien Spielern nach Darmstadt, musste aber die ersten vier Partien wegen einer Roten Karte aus den Relegationsspielen mit dem MSV Duisburg passen. Danach reichte es nur zu zwei Kurzeinsätzen, was seinen Marktwert am 1. Januar endgültig auf das Minimum von 160.000 sinken ließ. Doch der ehemalige nigerianische Nationalspieler hat durchaus das Potenzial, im neuen Jahr zu überraschen. Darmstadts Offensivabteilung bekleckerte sich in der Hinrunde kaum mit Ruhm. Findet Neu-Trainer Thorsten Frings Gefallen an dem Torjäger, der für seine Landesauswahl immerhin elf Treffer in 46 Partien erzielte, könnte es für Obinna schnell bergauf gehen. Dann würden auch die Comunio-Manager profitieren.

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