Alexandru Maxim und Daniel Didavi vom VfB Stuttgart

Dem VfB Stuttgart droht der Verlust von zwei Leistungsträgern. Sascha Lewandowski ist ein Kandidat beim FC Schalke 04. Und: Köln hat gute Karten auf die Verpflichtung von Douglas.

Lewandowski ein Kandidat auf Schalke? Die Trainerfrage ist beim FC Schalke 04 noch immer ungeklärt. Bisher kursierte lediglich der Name Marc Wilmots durch die Medien als Nachfolger von Roberto di Matteo. Aber offenbar gestalten sich die Verhandlungen mit dem belgischen Fußballbund schwieriger als gedacht. Laut „Der Westen“ haben die Königsblauen nun aber einen weiteren Kandidaten auf dem Zettel: Sascha Lewandowski.

Der Nachwuchs-Chef von Bayer 04 Leverkusen sagte unlängst Eintracht Frankfurt ab. Ob es bei S04 eine bessere Aussicht gibt? Zwar besitzt Lewandowski bei der Werkself einen unbefristeten Vertrag. Allerdings soll sich laut Medienberichten Bayer-Manager Rudi Völler bereit zeigen, den in Leverkusen so erfolgreichen Trainer aufgrund seiner Verdienste ablösefrei oder für eine geringe Ablösesumme ziehen zu lassen.

Köln hat gute Karten bei Douglas: Sechs bis sieben Spieler will der 1. FC Köln laut eigener Aussage noch bis zum Saisonstart verpflichten. Nach dem Abgang von Verteidiger Kevin Wimmer, besteht vor allem in der Defensive Bedarf. Durch den Verkauf Wimmers zu den Tottenham Hotspur wurden rund sieben Millionen Euro eingenommen. Geld, das in neue Beine investiert werden soll. Mit dem niederländischen Innenverteidiger Douglas Franco Teixeira hat man seinen Wunschkandidat bereits gefunden – und offenbar gute Chancen auf eine Verpflichtung.

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„Neben Köln ist auch Trabzon interessiert“, sagte Spielerberater Aleksandar Bursac zum „Kicker“. Der 27-Jährige ist noch bis 2016 an den russischen Klub Dinamo Moskau gebunden, würde also eine Ablösesumme kosten. Laut Medienberichten ist Köln bereit drei Millionen Euro für den gebürtigen Brasilianer zu zahlen. Trabzon will allerdings eine Million Euro mehr auf den Tisch legen. Aber: „Die Kontakte und die Gespräche in der Türkei sind nicht so intensiv wie die zum 1. FC Köln“, so Bursac zum Kölner „Express“.

Bricht Stuttgart auseinander? Im Endspurt um den Klassenerhalt waren Alexandru Maxim und Daniel Didavi wichtige Hoffnungsträger und Führungsspieler. Durch ihre Tore, Vorlagen und Standardsituationen hielten sie überhaupt die Chance zum fulminanten Klassenerhalt am Leben. Verlieren die Schwaben jetzt ihr Top-Duo?

Laut der „Bild“ soll Maxim vom Hamburger SV umworben sein. Die Hanseaten sehen im technisch versierten Mittelfeldspieler den perfekten Nachfolger für den Niederländer Rafael van der Vaart. HSV-Trainer Bruno Labbadia kennt Maxim zudem noch aus seiner Zeit beim VfB. Aber nicht nur aus der Bundesliga gibt es offenbar Interessanten am Rumänen. Auch Premier-League-Klub Swansea City will den 24-Jährigen laut einem Bericht des „Kicker“ unbedingt haben und soll bereit sein sieben Millionen Euro auf den Tisch zu legen.

Aufgrund der angespannten finanziellen Lage im Ländle könnte auch ein zweiter Leistungsträger verkauft werden müssen: Daniel Didavi. Der Mittelfeldspieler hat offenbar das Interesse von Bayer 04 Leverkusen geweckt. Das berichtet der „Kicker“. Die „Sport Bild“ will außerdem erfahren haben, dass die TSG 1899 Hoffenheim ein Auge auf Didavi geworfen habe.

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Beister nach Hannover? Der Hamburger SV sortiert nach dem Klassenerhalt kräftig aus. Maximilian Beister soll den Klub möglichst schnell verlassen. Zunächst war ein Wechsel in die 2. Bundesliga zu Fortuna Düsseldorf im Gespräch. Aber offenbar hat sich ein Bundesliga-Klub mit Interesse am Mittelfeldspieler gefunden: Hannover 96. Vermutlich würde es der 24-Jährige vorziehen, im deutschen Oberhaus zu spielen. Zumal die Roten nach dem Weggang von Lars Stindl und einem möglichen Transfer von Jimmy Briand durchaus Bedarf hätten. 300.000 Euro hoch soll laut „Kicker“ die Ablösesumme sein.

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