Feierte in der Bundesliga und beim Online-Manager Comunio ein erfolgreiches Comeback: Steven Zuber (TSG Hoffenheim)

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Wer aufstrebende Comunio-Akteure früh verpflichtet, macht mindestens ein paar Hunderttausend Gewinn und kann zudem auf günstige Punkte hoffen. Wir haben fünf vielversprechende Mittelfeldspieler herausgesucht.

Stand: 24.10.2016

Almog Cohen, FC Ingolstadt, 390.000
Zu Saisonbeginn zählte Almog Cohen im Mittelfeld des FC Ingolstadt nicht zur Stammbesetzung. Seit dem 5. Spieltag lief der über den Kampf kommende Israeli in der Zentrale allerdings immer von Beginn an auf. Zunächst mit wenig Comunio-Erfolg, konnte er nun auch erstmals vernünftig punkten. Sein Tor gegen Borussia Dortmund führte gepaart mit der Note 3 zu 8 Zählern – und das für einen Marktwert von 390.000. Möglich, dass Cohen schon bald wieder in der Versenkung verschwindet und nur als kurzfristige Geldanlage taugt. Ein Blick auf die machbaren nächsten Gegner  Mainz, Augsburg und Darmstadt zeigt allerdings auch, dass dem nicht so sein muss.

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Steven Zuber, TSG Hoffenheim, 460.000
Nah dran war Steven Zuber schon das ein oder andere Mal in dieser Saison. Für einen Einsatz reichte es bis zum 8. Spieltag aber dennoch nicht. Nun durfte der Schweizer erstmals nach seinem Schädelbasisbruch, erlitten Ende April, wieder in der höchsten deutschen Spielklasse ran. Zum Zeitpunkt des Einsatzes 230.000 wert, erzielte der 25-Jährige einen Treffer und holte 10 Punkte. Kein Wunder, dass es mit seinem Comunio-Marktwert direkt steil nach oben ging. Nicht auszuschließen, dass Nagelsmann Zuber gegen Hertha BSC zunächst wieder auf die Bank setzt. 460.000 sind dennoch eine lohnende Investition.

Laszlo Kleinheisler, Darmstadt 98, 530.000
Bei Comunio nach der starken Europameisterschaft zu Saisonbeginn schon als großes Versprechen gehandelt, konnte Laszlo Kleinheisler die überhöhten Erwartungen kaum erfüllen. Unterm Strich 4 Minuspunkte vor dem 8. Spieltag hätten dann allerdings die Wenigsten erwartet. Beim überraschenden 3:1-Erfolg gegen den VfL Wolfsburg könnte sich der Ungar nun „freigeschossen“ haben. Mit seinem Treffer gegen die Niedersachsen in der 68. Minute sorgte Kleinheisler nicht nur die richtungsweisende 2:1-Führung, sondern legte auch die Grundlage für 12 persönliche Comunio-Punkte, womit er es unter unsere Sonntagsschnäppchen schaffte. Vor dem Heimspiel gegen RB Leipzig dürfte sein Marktwert weiter in die Höhe gehen. Momentan ist der 22-jährige Spielmacher für rund eine halbe Million zu haben.

José Rodriguez, Mainz 05, 560.000
José Rodriguez machte in dieser Bundesligasaison noch nicht sonderlich positiv auf sich aufmerksam. Vielmehr kassierte der spanische Neuzugang bei seinem Debüt am 3. Spieltag gegen den FC Augsburg fünf Minuten nach seiner Einwechslung in der 85. Minute die Rote Karte. Nach seinem haarsträubenden Foul gegen Dominik Kohr wurde der 21-Jährige für satte fünf Partien gesperrt und war deshalb auch bei Comunio nicht mehr interessant. Nun hat Rodriguez seine Sperre allerdings abgesessen und möchte bald wieder auf dem Platz stehen. Da die Mittelfeldkonkurrenz um Suat Serdar und Jean-Philippe Gbamin auf Schalke keine besonders gute Figur abgab, könnte Trainer Martin Schmidt am kommenden Wochenende gegen Ingolstadt auf neue Kräfte setzen. Neben Fabian Frei ist dann auch José Rodriguez wieder eine Option.

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Änis Ben-Hatira, Darmstadt 98, 660.000
Nachdem Änis Ben-Hatira bei der 0:6-Auswärtsniederlage gegen Borussia Dortmund am 3. Spieltag die Note 6 hinnehmen musste, war der Neuzugang des SV Darmstadt 98 mit Ausnahme eines fünfminütigen Auftritts dreimal außen vor. Nach einer frühen Einwechslung am 7. Spieltag schoss sich der gebürtige Berliner gegen den VfL Wolfsburg nun aber endgültig wieder ins Rampenlicht. Sein wunderbarer Freistoßtreffer bedeutete die 1:0-Führung für die Lilien und die Basis für 10 Punkte bei Comunio. Ein Wert, der letztmals am 16. Spieltag der Saison 2014/15 in Ben-Hatiras Portfolio zu finden war. Auch wenn der Instinktfußballer nun nicht an diese Leistung anknüpft, ist zumindest mit einem Marktwertgewinn zu rechnen.

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