Nadiem Amiri von 1899 Hoffenheim

Foto: © picture alliance / Sven Simon
Nun, da die Comunio-Marktwerte sehr hoch sind, müssen Manager mit Auge transferieren. Comunioblog gibt fünf Kaufempfehlungen. Diese Spieler werden 2016/17 für viele Punkte sorgen!

Nadiem Amiri (1899 Hoffenheim): 4.270.000

Ein Spieler mit herausragenden Anlagen. Nadiem Amiri ist einer der Gewinner unter Julian Nagelsmann, kann durch seine Vielseitigkeit im Mittelfeld in jedes System eingebunden werden und zeigt dabei regelmäßig seine Technik und Torgefahr.

Seit dem Trainerwechsel stand Amiri in jedem TSG-Spiel auf dem Platz, erzielte drei Treffer und bereitete zwei weitere vor. Lediglich bei Nagelsmanns Auftakt fuhr der 19-Jährige Minuspunkte ein; darauf folgten 50 Comunio-Punkte in zwölf Einsätzen.

Amiri befindet sich noch am Anfang seiner Entwicklung, hat in der vergangenen Rückrunde einen großen Sprung gemacht und will diesen mit weiteren Fortschritten bestätigen. Nach Kevin Vollands Abgang ist der Spielmacher umso mehr gefordert, könnte zum zentralen Baustein in Hoffenheims Offensive werden. Das Potenzial, diese Aufgabe zu meistern, hat er.

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Stefan Bell (1. FSV Mainz 05): 3.920.000

Der Mainzer Abwehrchef gehört seit zwei Jahren zu Comunios Konstanten. In den letzten beiden Saisons sammelte Stefan Bell 190 Comunio-Punkte, wobei er nicht nur durch hohe Konstanz überzeugte, sondern mit vier Toren für einige Höhepunkte sorgte. Einmal gelang ihm sogar ein Doppelpack.

Mit dem Innenverteidiger können sich Comunio-Manager eine verlässliche Anlage an Bord holen, die nicht ganz günstig ist, ihren Marktwert jedoch mit Zählbarem rechtfertigt. Bells Stammplatz ist absolut unumstritten und unter den 15 besten Verteidigern der letzten Saison ist er der mit Abstand günstigste.

Milos Jojic (1. FC Köln): 1.530.000

Als Hoffnungsträger aus Dortmund nach Köln gekommen, blickt Milos Jojic auf ein sehr durchwachsenes Jahr zurück. Die Rolle des Spielmachers konnte der Serbe vor allem in der Hinrunde selten erfüllen, erst mit dem neuen Jahr zeigte er Verbesserungen. Mittlerweile fordern viele Fans eine neue Chance für den 24-Jährigen.

Die Einsatzzeit, die Jojic im Saisonendspurt erhielt, konnte er nutzen. Ab dem 30. Spieltag erzielte er in vier Spielen zwei Tore und generierte 24 Comunio-Punkte, wobei er lediglich die letzte Partie von Beginn an bestritt. Auf dem Transfermarkt scheint der 1. FC Köln keinen Spielmacher zu finden, Jojics Neuanfang steht kaum etwas im Wege.

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Per Skjelbred (Hertha BSC): 1.760.000

Viele Comunio-Manager bezeichneten Per Skjelbred im letzten Jahr als „unterbewertet“, finden also, dass die Leistungen des Norwegers nicht mit den entsprechenden Bewertungen honoriert wurden. Fakt ist, dass Skjelbred zum Stammpersonal starker Berliner gehörte und in 31 Einsätzen nur zweimal Minuspunkte einfuhr.

Der Punkteschnitt des Mittelfeldstrategen (1,94) war solide, hätte jedoch besser sein können. Zentrale Mittelfeldspieler haben es oft schwer, die Beachtung zu finden, die sie verdienen. Ob sich dies im kommenden Jahr ändert, ist unmöglich vorauszusagen. In Skjelbred bekommen Comunio-Manager jedenfalls einen Stammspieler, der auf dem Platz seine Leistung bringt.

Albin Ekdal (Hamburger SV): 1.650.000

Der Mann, der mit Schweden zur Europameisterschaft gefahren ist, hatte in den vergangenen zwölf Monaten ein großes Problem: Verletzungen. Oberschenkel und Sprunggelenk machten Albin Ekdal zu schaffen, ließen ihn mehr als die Hälfte aller Spiele verpassen.

Stand der Stratege auf dem Platz, lieferte er ab. In keinem seiner 14 Einsätze erhielt Ekdal eine negative Bewertung, ordentliche 2,14 Punkte generierte er durchschnittlich. Gemeinsam mit Lewis Holtby wird er auch in seinem zweiten Bundesliga-Jahr gesetzt sein. Zur guten Comunio-Anlage fehlt ihm lediglich die Verletzungsfreiheit, die er von nun an hoffentlich genießen kann.

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