Lucas Höler vom SC Freiburg

Foto: © imago images / Sportfoto Rudel
Lucas Höler dreht beim SC Freiburg endlich wieder auf, Werder Bremen hat einen neuen alten Stamm-Innenverteidiger und beim FSV Mainz 05 gibt es einen Torjäger aus dem Mittelfeld. Das sind die Gewinner des 18. Spieltags!

Jae-Sung Lee (1. FSV Mainz 05, 4.280.000, Mittelfeld):

Wie schon in der letzten Saison ist Jae-Sung Lee einer der Mittelfeldspieler, die mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis bei Comunio Gold wert sind. Noch kostet der Südkoeaner kaum mehr als vier Millionen, obwohl bereits 66 Punkte auf seinem Konto im Managerspiel stehen. Alle Mittelfeldspieler mit mehr Punkten kosten über sechs Millionen, die meisten achtstellig.

Bei Lee stimmt vor allem auch die Formkurve: In der Englischen Woche konnte er zwei Tore erzielen, beim 5:2 über den VfL Bochum erhielt er zehn Comunio-Punkte. Zwar spielt der Spielmacher fast nie über volle 90 Minuten, das muss er aber auch nicht, um seine Top-Ausbeute zu sichern.

 

Lucas Höler (SC Freiburg, 4.480.000, Sturm):

Zum Auftakt nach der Winterpause gab es für den SC Freiburg bekanntlich eine richtige Abreibung, das 0:6 in Wolfsburg sorgte für fragende Gesichter. Trainer Christian Streich nahm dies zum Anlass, um einem seiner alten Leistungsträger zu seinem ersten Startelf-Einsatz zu verhelfen.

Lucas Höler, in der Hinrunde nach langer Verletzung nur Joker, durfte unter der Woche gegen Eintracht Frankfurt erstmals von Beginn an ran und nahm sieben Comunio-Punkte mit. Weitere sieben gab es für das 3:1 über den FC Augsburg, bei dem er sein erstes Saisontor erzielte. Mächtig Eigenwerbung im Kampf um die Stammplätze in der Freiburger Offensive!

Dass Höler das Zeug dazu hat, sich festzuspielen, steht außer Frage. In der Saison 2021/22 war er einer der absoluten Leistungsträger und sammelte herausragende 160 Comunio-Punkte. Nun scheint er wieder die Fitness zu haben, um in die Form der Vorsaison kommen zu können.

Amos Pieper (SV Werder Bremen, 2.430.000, Abwehr):

Ähnlich wie Höler profitierte auch Amos Pieper davon, dass seine Mannschaft einen fürchterlichen Start ins neue Kalenderjahr erwischte. Beim 1:7 in Köln kam der Innenverteidiger von der Bank. Die desolate Performance der Bremer Dreierkette führte dazu, dass Pieper in der Englischen Woche wieder von Beginn an ran durfte.

Nach zwei starken Auftritten mit je sechs Comunio-Punkten gegen Union Berlin und den VfL Wolfsburg hat der Sommerneuzugang nun wieder beste Karten, Stammspieler zu werden. Alles in allem spielt Pieper auch eine solide Runde, wobei wir ihm zutrauen, seinen Punkteschnitt von 2,59 noch zu steigern. Das gilt nun natürlich auch für seinen Marktwert.

Hiroki Ito (VfB Stuttgart, 2.960.000, Abwehr):

Beim VfB Stuttgart hat sich zum Jahreswechsel einiges geändert. Bruno Labbadia ist wieder der Trainer der Schwaben, das 4-3-3-System etabliert – und der Stammplatz von Hiroki Ito sicher. Durch die Verletzung von Dan-Axel Zagadou und das Ausweichen von Waldemar Anton auf die rechte Abwehrseite ist der Japaner als linker Innenverteidiger gesetzt..

Ito spielte in allen drei Spielen unter Labbadia durch und sammelte dabei 16 Comunio-Punkte, sechs davon beim kämpferisch starken 1:2 in Leipzig. Sein Marktwert im Managerspiel steigt rasant und hat noch ordentlich Luft nach oben.