Back from nowhere: Gonzalo Jara vom 1. FSV Mainz 05

Einer muss sich keinen neuen Verein mehr suchen, einer drängt in eine erfolgreiche Abwehr, einer ist jung und braucht die Einsätze und einer kostet nur 160.000: Vier Comunio-Schnäppchen für den kleinen Geldbeutel!

Gonzalo Jara (1. FSV Mainz 05):

Nach einer Eskapade bei der Copa America schien es bereits, als würde Gonzalo Jara nie mehr für Mainz 05 auflaufen. „Er kann sich einen neuen Verein suchen“, sagte Manager Heidel noch im Sommer. Tatsächlich stand der Chilene sieben Spiele lang nicht im Kader, doch sein Einsatz kam.

Am Freitagabend wurde Jara überraschend von Beginn an aufgeboten und machte seine Sache ordentlich. „Gonzo hat gespielt, weil er Zweikämpfe führt wie kein anderer, weil er Kraft und Willen hat“, sagte FSV-Trainer Martin Schmidt nach dem Spiel. Auch von den Teamkollegen gab es Lob.

From Zero to Hero also für den Außenverteidiger? „Er hat seine Optionen mit dieser Leistung erheblich vergrößert“, konstatierte Schmidt. Jara verfügt über eine hohe Qualität und muss nur aufhören, sich selbst im Weg zu stehen, damit es sportlich weiter bergauf geht.

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Dominic Maroh (1. FC Köln):

Nach einer komplizierten Verletzung am Oberschenkel ist Dominic Maroh seit einigen Wochen zurück in Kölns Kader, doch mit dem ersten Einsatz für den designierten Abwehrchef wartete Peter Stögerbis zum 8. Spieltag. Auf Schalke wurde Maroh als Absicherung eingewechselt und holte seine ersten 2 Comunio-Punkte in dieser Saison.

Ist der Stammspieler der Vorsaison auf Sicht der Innenverteidiger Nummer eins in der Abwehr der Domstädter? Nicht unwahrscheinlich, aber auch nicht absolut sicher. Derzeit funktioniert das Duo Sörensen-Heintz sehr gut. Nichtsdestotrotz stehen Marohs Chancen gut, sobald er ganz fit ist und den Anschluss gefunden hat.

Joel Gerezgiher (Eintracht Frankfurt):

Anfangs noch in der Startelf, musste Joel Gerezgiher ab dem 3. Spieltag aufgrund einer Bauchmuskelzerrung passen. Infolgedessen musste Frankfurts Trainer Armin Veh sein System umbauen, da er nach dem Abgang von Takashi Inui keinen etatmäßigen linken Mittelfeldspieler mehr zur Verfügung hat.

Seither agiert die Eintracht mit einer Art Mittelfeldraute und verlagert das Spiel mehr auf das Zentrum. Die Rückkehr von Gerezgiher wird herbeigesehnt, bringt der 19-Jährige doch einige Optionen mehr, die das Frankfurter Spiel bereichern. Sobald der Youngster wieder fit ist, dürfte er schnell wieder im Kader landen.

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Levent Aycicek (Werder Bremen):

Viel Spekulation bringt die Anlage Levent Aycicek mit sich. Da sich der Spielmacher im Managerspiel aktuell mit einem Marktwert von 160.000 am unteren Rand befindet, beinhaltet er kein Risiko. Damit sein Potenzial wieder in Punkte umgesetzt wird, müssen allerdings noch einige Dinge geschehen.

Fakt ist, dass Aycicek aktuell nur noch bei der U23 mittrainiert; der Weg zurück ist also noch weit. Fakt ist aber auch, dass Werder Bremen auf den aktuellen Negativtrend reagieren muss – und dafür vielleicht in einer alten Kiste kramt. Bei anhaltendem Negativtrend wird auch ein Trainerwechsel irgendwann ein Thema sein.

Aycicek hat in der letzten Saison gezeigt, dass Bundesliga-Qualität vorhanden ist. Der 21-Jährige gehörte zum Ende der Hinrunde 2014/15 zum erweiterten Stammpersonal und kam auch in der Rückrunde auf Einsätze. Derzeit muss der 21-Jährige versuchen, sich über Drittliga-Einsätze zu empfehlen. Wird Zeit, dass er wieder angreift.

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