Treffsicherer Joker: Jan Kliment vom VfB Stuttgart

Zwei Youngster des VfB Stuttgart sichern als Joker einen Punkt in Hoffenheim und dürfen auf mehr Einsatzzeiten hoffen – ebenso wie drei weitere Comunio-Schnäppchen für weniger als eine halbe Million!

Jan Kliment (VfB Stuttgart): 440.000

Perfekter Joker! Keine zwei Minuten benötigte Jan Kliment, um in Hoffenheim das 1:1 zu erzielen. In der 63. Minute wechselte VfB-Trainer Alexander Zorniger dreimal, darunter Stürmer Kliment für Mittelfeldspieler Alexandru Maxim, und bewies damit ein gutes Händchen.

Nach einer Didavi-Ecke köpfte Kliment die Stuttgarter zurück ins Spiel – erstes Bundesliga-Tor! Bislang kam der Tscheche erst auf zwei Kurzeinsätze, doch das dürfte sich nicht nur aufgrund seines Treffers und der eingeheimsten 7 Comunio-Punkte ändern.

Mit der schweren Verletzung von Daniel Ginczek hat der VfB Stuttgart im Sturmzentrum ein faustdickes Problem, das Timo Werner und Martin Harnik nicht alleine lösen können. Als echter Neuner wird Kliment auf Einsatzzeiten kommen; zudem ist eine Marktwertsteigerung garantiert.

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Arianit Ferati (VfB Stuttgart): 340.000

Bereits in der Vorbereitung stellte Arianit Ferati unter Beweis, dass in ihm großes spielerisches Potenzial steckt. Dass der Edel-Youngster des VfB Stuttgart zum erweiterten Kader gehört, kommt nicht von ungefähr. Einen weiteren Sprung machte Ferati ebenso wie Kliment beim Spiel in Hoffenheim.

Dem späten 2:2 durch Timo Werner ging eine mustergültige Flanke des 18-Jährigen voraus – Note 2,5 für Ferati! Der Kader des VfB Stuttgart steckt wieder voller „junger Wilder“; Ferati findet immer mehr den Anschluss an das erste Team. Eine gute Alternative für Alexander Zorniger – und klamme Comunio-Manager.

Max Christiansen (FC Ingolstadt): 240.000

Nach einer überraschend starken Vorbereitung war Mittelfeldtalent Max Christiansen schon sehr nah an Ingolstadts erster Elf. Phasenweise sah es sogar danach aus, als könne der 19-Jährige Alfredo Morales auf die Bank verdrängen. Und doch musste Christiansen sieben Spiele lang auf sein Bundesliga-Debüt warten.

Im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt ließ FCI-Trainer Ralph Hasenhüttl seinen Youngster endlich von der Leine – und dieser wusste das Vertrauen zu rechtfertigen. Im halblinken Mittelfeld absolvierte Christiansen eine tadellose Partie (4 Punkte), die ihm berechtigte Hoffnung auf weitere Einsätze von Beginn an gibt.

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Alejandro Galvez (Werder Bremen): 330.000

Wachablösung in Werders Abwehr? Nachdem Assani Lukimya in einigen Spielen einen unglücklichen Eindruck machte, stand Alejandro Galvez beim Spiel in Hannover in der Startelf. Der Platz, den der Spanier in der Vorbereitungsphase verloren hat, gehört wieder ihm.

Über weite Strecken der letzten Saison war Galvez ein solider und günstiger Punktehamster. Ein wenig muss der Innenverteidiger noch ins Rollen kommen, um diese Form wieder zu erreichen. Etwas Geduld können Comunio-Manager bei einem Preis von 330.000 Euro auf jeden Fall mitbringen.

Maximilian Eggestein (Werder Bremen): 330.000

Mit Maximilian Eggestein befindet sich ein weiterer Youngster in dieser Liste, der im zweiten Anlauf zu überzeugen wusste. Nach einem schwachen Startelf-Debüt am 2. Spieltag in Berlin (-4 Punkte) war der 18-Jährige einige Wochen außen vor, ehe er sich in Hannover zurückmeldete.

Bei der 0:1-Niederlage gehörte der Spielmacher noch zu den besseren Bremer Akteuren und konnte nach seiner Einwechslung einige Akzente setzen (4 Punkte). Gut möglich, dass Eggestein als spielerischer Hoffnungsträger in naher Zukunft wieder in der Startelf stehen wird. Eine Menge Potenzial ist vorhanden – eine Frage der Zeit, bis es ausbricht.

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