Ihr wundert euch, weil die Marktwerte eurer Spieler einfach nicht aufhören zu fallen? Das ist die Leidenszeit im Herbst. Doch Santa bringt gute Nachrichten: Bald geht es aufwärts! Lasst die Räder ausrollen und tretet in die Pedale.

Es ist die erwartete Talfahrt durch den Herbst. Mit dem September begann eine Phase, in der der Gesamtmarktwert immer niedriger wurde. Kein Börsencrash, sondern eine sukzessive Reduktion über Monate hinweg. Vor allem überteuerte Neuzugänge sollten Comunio-Manager vermeiden – wie in unserer Marktwertanalyse Anfang September beschrieben.

Wer die wichtigsten Grundsätze bedacht und zudem auf dem Transfermarkt ein gutes Auge bewiesen hat, konnte den Marktwert seiner Comunio-Mannschaft trotz der negativen Gesamtentwicklung steigern. Eine denkbar schwierige Aufgabe, ging doch seit Mitte August ein Drittel des Gesamtmarktwerts verloren.

Dieser betrug vor drei Monaten 1,1 Milliarden, aktuell pendelt er zwischen 700 und 750 Millionen. Unweit vom Tiefpunkt des vergangenen Herbstes – nicht nur den Wert, sondern auch den Zeitpunkt betreffend. Die Entwicklung gleicht der des Vorjahres, was die kommenden Wochen berechenbar macht.

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Schnell aus den Miesen

Im Moment befinden wir uns mitten in einer der unsäglichen Länderspielpausen. Eigentlich Zeit für Comunio-Manager, ihre Kader auf Vordermann zu bringen, die Transfermärkte mit Leben zu füllen und die Wirtschaft anzukurbeln. In den ersten Tagen wurde diese Möglichkeit genutzt.

Von knapp 736 Millionen ging der Gesamtmarktwert zwischenzeitlich noch einmal um 24 Millionen nach oben, dies hat sich wieder nach unten korrigiert. In der zweiten Woche der Länderspielpause müssen Manager eher aus dem Minus kommen, als dass größere Transferaktivitäten möglich werden. Daher werden die Marktwerte in den nächsten Tagen weiter sinken. Wer Schulden hat, sollte schnellstmöglich einen Tilgungsplan erstellen.

Lebhafte Vorweihnachtszeit

Fällt der Gesamtmarktwert unter die Marke von 700 Millionen? Durchaus möglich. Lange wird die Sechs allerdings nicht die erste Ziffer sein. Wir nähern uns dem absoluten Tiefpunkt des Herbstes, der vermutlich bei rund 700 Millionen liegt, vielleicht 690 Millionen betragen wird.

Im letzten Jahr wurde dieser Tiefpunkt am 27. November erreicht, eine Woche nach Ende der letzten Länderspielpause. Die Höhe damals: 715 Millionen. Anschließend ging es über mehrere Wochen hinweg kontinuierlich bergauf. Das Gleiche ist in diesem Jahr zu erwarten. Mit der letzten Länderspielpause zu einem frühen Zeitpunkt wird die Trendwende möglicherweise bereits in sieben bis zehn Tagen eingeleitet.

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Bock auf die Winterpause

Klar, die Winterpause ist für Fußballfans in erster Linie ein Ärgernis, weil kein Bundesliga-Fußball zu sehen ist. Dennoch müssen Comunio-Manager gerade zwischen Weihnachten und Mitte Januar aktiv sein, um am Erfolg teilzuhaben, den die Marktwertentwicklung mit sich bringt. In dieser Zeit dürfte einiges an Kohle zu scheffeln sein.

Der Vorteil in der Winterpause: Schulden machen ist über einen längeren Zeitraum möglich, man muss nicht einmal pro Woche einen positiven Kontostand haben. Dieses „Handicap“ sollte Manager jedoch nicht davon abhalten, schon Anfang Dezember einkaufen zu gehen.

Wenn alle Spieler zusammen nur 700 Millionen kosten, winken Schnäppchen an vielen Orten. Mit einer positiven Entwicklung im Winter vor der Brust sind diese Spieler dann besonders lukrativ. Zweifelsohne wird der Gesamtmarktwert am Ende der Winterpause nicht bei 700, nicht bei 800, sondern bei über 900 Millionen liegen. Aber dazu mehr in unserer nächsten Marktwertanalyse.

Du spielst noch nicht Comunio? Hier entlang – kostenlos!