Weihnachten lief ordentlich, der letzte Mittwoch grandios: Die Comunio-Marktwerte steigen weiter, was in erster Linie an größeren Sprüngen liegt. Vor Neujahr soll der nächste folgen. Auf über 900 Millionen?

Ein kleines bisschen launisch präsentiert sich der Comunio-Gesamtmarktwert dieser Tage. Kurz vor den Weihnachtstagen legte er ein etwas schwächeres Intervall hin, kurz danach wieder. Auch in den letzten beiden Tagen ging es nicht nach oben. Ein Grund zur Besorgnis?

Nein, nicht im Geringsten. Drei große Sprünge ließen den Marktwert von 817,29 Millionen (20.12.) auf 883,23 Millionen (28.12.) steigen. Gewaltig! So steil geht es innerhalb von nur acht Tagen normalerweise nicht bergauf. Das heutige kleine Minus führt zu einem Wert von 875,27 Millionen. Damit liegen wir im Rahmen des Winteraufschwungs voll im Soll.

Den starken Anstieg am Mittwoch, ein Plus von knapp 28 Millionen, verdanken wir auch den ersten Neuzugängen. Delaney, Bazoer & Co. wurden mit einem Wert von insgesamt knapp zehn Millionen freigeschaltet. Wie bei Neuzugängen üblich, verbuchten die Neuen in den letzten Tagen ein weiteres Plus.

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Davon wollen wir natürlich viel mehr. Fast jeder Neuzugang bietet Comunio-Managern die Chance auf einen finanziellen Gewinn. Je namhafter ein Neuzugang, desto mehr Kohle kann gescheffelt werden. Besonders spektakulär ist die Winterpause jedoch noch nicht gelaufen.

Es gibt ein paar Gerüchte um mögliche Transfers innerhalb der Bundesliga, was Manager unbedingt beobachten sollten. So wird beispielsweise Mikel Merino mit dem 1. FC Köln in Verbindung gebracht – ein Leihgeschäft ist denkbar. Sollte sich das wilde Gerücht um Leverkusen und Davie Selke konkretisieren, wäre hier ein riesiger Marktwertsprung drin.

Mit einem Star aus dem Ausland wurde jedoch noch kein Verein ernsthaft verlinkt. Einzig ein RB-Geschiebe bei Youngster Dayot Upamecano von Salzburg nach Leipzig steht im Raum, was sicher zu einem Comunio-Hype – ähnlich wie im Sommer bei Burke – führen würde. Da geht noch mehr!

Wann knacken wir die 900 Millionen?

Nach wie vor ähnelt die Entwicklung dieses Winters der des Vorjahres stark. Die Weihnachtszeit lief sogar etwas besser, der „Rückstand“ im Vergleich zu 365 Tagen vorher ist auf weniger als 20 Millionen geschrumpft. Im Jahr 2015 wurde die Marke von 900 Millionen zum Ende hin fast erreicht, aber nicht geknackt. Und dieses Jahr?

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25 Millionen in zwei Tagen – eigentlich machbar, sollte es noch einmal einen Sprung wie am Mittwoch geben. Sollte ein solcher erfolgen, würde er aber wohl keine 25 Millionen betragen. Auch, weil zum Jahreswechsel die Aktivität der Comunio-User etwas abnimmt, dürften die nächsten Tage eher etwas schleppender verlaufen.

Am 3. Januar 2016 stieg der Gesamtmarktwert erstmals wieder auf über 900 Millionen. Das ist ein Datum, an dem wir uns auch in 2017 orientieren können. Ohne Neuzugänge von außerhalb wird es etwas schwieriger, die nächste Stufe schnell zu erreichen. Fürs Erste stehen die Marktwerte auf einer soliden Stufe, im Laufe des Januars wird es weiter nach oben gehen.

In einer Woche sollten wir die 900 Millionen erreicht haben. Mit der bisherigen Steigerung haben Manager, die rechtzeitig auf gute Anlagen gesetzt haben, bereits einen guten finanziellen Gewinn gemacht. Wahnsinnig viel ist bei gewöhnlichen Spielern nun nicht mehr zu holen, der Fokus wird sich mehr auf Neuzugänge bzw. Vereinswechsler innerhalb der Bundesliga legen.

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