Ingolstadts Florent Hadergjonaj ist in der Bundesliga angekommen

Foto: © picture alliance/Norbert Schmidt
Gut und günstig! Diese sechs Defensivspezialisten kosten bei Comunio weniger als zwei Millionen, punkten jedoch in aller Regelmäßigkeit. Ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis können Manager kaum erwischen!

Markus Suttner (FC Ingolstadt, 1.070.000, Abwehr)

Seit wann so torgefährlich? Am 13. und 16. Spieltag verwandelte Markus Suttner direkte Freistöße, in beiden Partien sammelte der linke Außenverteidiger elf Comunio-Punkte. Einmal stand er sogar in der Elf des Tages. Bis vor wenigen Wochen konnten Manager Suttner für weniger als eine halbe Million kaufen, jetzt kostet er ein bisschen mehr.

Bereits in der letzten Saison gehörte Suttner, wenn fit, zu den konstanteren Spielern. Nach einem schwächeren Saisonstart 2016/17 ist er nun wieder ein fester Bestandteil des neuen Ingolstädter Systems, das zu einigen Verbesserungen geführt hat. Das Zeug zum Punktehamster hat Suttner auf alle Fälle – und wer weiß, wie viele Freistoßsituationen sich noch ergeben.

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Florent Hadergjonaj (FC Ingolstadt, 1.650.000, Abwehr)

Wenn schon den einen Außenverteidiger, warum den anderen nicht gleich mit? Dass Ingolstadt nun mit Dreierkette agiert, kommt Florent Hadergjonaj genauso entgegen wie seinem Teamkollegen Markus Suttner. So hat der 22-Jährige viel mehr Freiheiten als Impulsgeber für die Offensive – und als solcher war er in den letzten Wochen immer wieder ein Faktor für Torgefahr. In seinen bisher acht Einsätzen hat Hadergjonaj bereits zwei Treffer aufgelegt und 22 Comunio-Zähler gesammelt. Minuspunkte sind für den Youngster ein absolutes Fremdwort.

Manuel Gulde (SC Freiburg, 1.070.000, Abwehr)

Irgendwie scheint sich die frohe Botschaft noch nicht allzu weit verbreitet zu haben. Manuel Gulde ist wieder fit, Leute! Und das nicht erst seit gestern, sondern schon seit dem 12. Spieltag. Freiburgs Stammkraft hat jetzt fünfmal in Folge positiv gepunktet und kostet trotzdem kaum mehr als eine Million. 2,6 Punkte pro Spiel für diesen Preis, was will man mehr? Einen prominenten Namen? Gerade in dieser Saison trumpfen viel mehr die Überraschungen auf.

Mike Frantz (SC Freiburg, 1.650.000, Mittelfeld)

Bereits zu Nürnberger Zeiten deutete Mike Frantz immer wieder an, wozu er fähig ist. Christian Streich hält große Stücke auf den variabel einsetzbaren Mittelfeldmann, der den Sportclub mit 102 Comduo-Punkten zurück ins Oberhaus führte. Dort knüpft Frantz an seine Leistungen aus Liga zwei an. In 14 Einsätzen erhielt er keine einzige negative Bewertung, sein Punkteschnitt beträgt 2,57. Viel mehr ist für diesen Preis bei Comunio nicht drin.

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Frederik Sörensen (1. FC Köln, 1.960.000, Abwehr)

Nach einem hervorragenden Saisonstart auf der eher ungewollten Rechtsverteidiger-Position ging Frederik Sörensen ein wenig verloren, mit den letzten drei Spielen vor dem Jahreswechsel meldete er sich wieder zurück. Drei Partien in der Innenverteidigung, 18 Comunio-Punkte! Peter Stöger weiß, wo Sörensen seine Stärken am besten ausspielen kann. Ob Köln weiterhin mit einer Dreierkette agieren wird, ist schwer zu prognostizieren; der Mavraj-Wechsel nach Hamburg gibt Sörensen jedoch alle Möglichkeiten.

Giulio Donati (FSV Mainz 05, 1.580.000, Abwehr)

Er ist der zweitbeste Spieler der Hinrunde, der weniger als zwei Millionen kostet – hinter dem Langzeitverletzten Marcel Risse. Über weite Strecken der ersten Halbserie trumpfte Giulio Donati als Konstante in der Mainzer Abwehrkette auf, kaum ein Spieler hatte seinen Stammplatz so sicher wie der ehemalige Leverkusener. Donati ist zudem Wortführer auf dem Platz, ein Führungsspieler, der mit guten Leistungen vorangeht. Eine sehr solide und preisgünstige Verstärkung.

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