Fette Beute! So mancher Comunio-Manager konnte den Marktwert seines Teams seit Ende der Winterpause um mehr als 50% steigern. Fallen die Marktwerte jetzt wieder oder geht es noch weiter?

So stark die Comunio-Marktwerte in der Winterpause einbrachen, so stark sind sie seither wieder gestiegen. 615 Millionen Euro betrug der Gesamtmarktwert aller Spieler bei Comunio am 28. Januar, 857 Millionen sind es heute – ein Plus von fast 250 Millionen und knapp 40%.

In den letzten Tagen ging es jedoch insgesamt leicht bergab – unüblich für diesen Zeitpunkt der Saison. Gönnt sich der Markt nach einer langen Bergauf-Phase eine Auszeit oder ist die Stagnation von Dauer?

Auf die richtigen Anlagen gesetzt?

Dass die Marktwerte im Vergleich zum Winter so rasch auf über 850 Millionen Euro ansteigen, war in dieser Höhe nicht unbedingt zu erwarten. Schließlich sank das Niveau zum Ende der Winterpause auf ein Rekord-Tief. Und doch ist der aktuelle Marktwert höher als der vom 1. April 2014.

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Ein Grund dafür ist die Leistungs-Explosion von Spielern, die im Winter günstig zu bekommen waren. Mit Bas Dost, Franco di Santo, Daniel Caligiuri oder auch Patrick Herrmann schafften es viele Spieler aus den unteren bis mittleren Marktwert-Regionen in den Top-Bereich.

Zudem gibt es ungleich mehr Rekonvaleszenten als sonst. David Alaba, Philipp Lahm und Thiago Alcantara sind drei Beispiele von prominenten Langzeitverletzten, die inzwischen wieder einsatzfähig sind und einen Marktwertsprung erlebt haben.

Zu guter Letzt gab es viele Spieler, die beim Afrika- oder Asien-Cup unterwegs waren und infolgedessen im Winter stark an Wert verloren. Gerade Spieler wie Heung-Min Son und Pierre-Emerick Aubameyang, die in der Bundesliga schnell Topform fanden, wurden häufig gekauft.

Wer auf die richtigen Anlagen gesetzt hat, konnte seinen Comunio-Marktwert um über 50% steigern, wenn nicht sogar verdoppeln!

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Der Markt boomt weiter

Wie die letzten Jahre zeigen, kann es auch mitten im Aufwärtstrend der Rückrunde zu einem kleinen Durchhänger kommen. Comunio-Manager müssen nicht befürchten, dass ihre Kader jetzt plötzlich wieder stark an Wert verlieren. Auch die Länderspielpause dürfte ihren Anteil am aktuellen Trendwechsel haben.

Dass die Stagnation noch einige Tage anhalten wird, ist nicht auszuschließen. Der Gesamttrend dagegen wird bis Saisonende nach oben gehen, vielleicht wird sogar wie im Vorjahr im Mai die 1-Milliarden-Marke geknackt.

Der Markt boomt also weiter. Wer auf die richtigen Spieler setzt, kann nach wie vor schnelle Gewinne erzielen. Gerade im Saisonendspurt wollen viele Manager ihre Kader noch einmal korrigieren und verfeinern, um am Ende den Comunio-Pokal in die Höhe zu recken. Das erfordert jedoch unabhängig von der Marktwertentwicklung ein gutes Händchen.

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