Comunio-Marktwerte: Die Marktwertanalyse

Die Länderspielpause ist für Comunio-Manager ein doppeltes Ärgernis: Eine Woche ohne Bundesliga – und obendrein sinkende Preise im Managerspiel! Ein leichtes Minus gab es bereits, die Comunio-Marktwerte werden insgesamt weiter sinken.

Willkommen zu einer neuen Marktwertanalyse! Es ist Ende September, später als üblich findet die erste Länderspialpause statt. Nachdem im Sommer die Comunio-Marktwerte deutlich gestiegen waren, ist die erste Länderspielpause oft der Zeitpunkt, an dem es erstmals wieder nennenswert nach unten geht.

Mit einem Gesamtmarktwert aller Spieler von rund 1,72 Milliarden endete der 7. Spieltag. In unserer Analyse vor einer Woche prognostizierten wir, dass dieser Wert spätestens in der zweiten Woche der Länderspielpause unter die 1,7 Milliarden sinken würde. Das ist nun bereits etwas früher geschehen – und ein Indiz für das, was in den nächsten Tagen zu erwarten ist.

 

Comunio-Marktwerte: Das erste Minus gab es bereits

1,675 Milliarden beträgt der Gesamtmarktwert am Sonntag, 25. September. Ein Minus von 45 Millionen binnen einer Woche! Das ist zwar kein extremer Wert, aber einer, der sich in den mittleren Preisregionen durchaus bemerkbar machen kann.

Immerhin halten sich die Marktwertgewinner und -verlierer der Woche in etwa die Waage. Rekonvaleszenten wie Uth, Coman und Wind lohnten sich auf dem Transfermarkt besonders, auch formstarke Spieler wie Siebatcheu, Bensebaini und Hofmann brachten ein sattes Plus. Auf der Gegenseite findet man den verletzten Marco Reus, den aussortierten Max Kruse und den bislang enttäuschenden Timo Werner weit oben.

Werden die Comunio-Marktwerte noch stärker sinken?

Historisch gesehen fängt der besorgniserregende Teil der Länderspielpause jetzt erst an. Die letzte Woche lebte noch von der Dynamik des 7. Spieltags und davon, dass einige Comunio-Manager die spielfreie Zeit für den Kaderumbau nutzten. Dieser muss nun ein Ende finden, zudem gibt es kaum mehr frische Kaufempfehlungen.

Dadurch wird in den kommenden Tagen insgesamt weniger gehandelt als üblicherweise. Weniger Handel bedeutet sinkende Preise. Darüber hinaus gilt es nun, bis Freitag aus den Schulden zu kommen – neue Investitionen sind somit riskanter. Daher rechnen wir damit, dass sich der Gesamtmarktwert aller Spieler bis zum Beginn des 8. Spieltags weiter nach unten bewegen und den 1,6 Milliarden annähern wird.

So sollten Comunio-Manager jetzt handeln

Für Comunio-Manager bedeutet das: Ein Schuldenberg bis Donnerstag oder Freitag ist ein enormes Risiko. Vernünftiger ist es, das Gerüst für den Herbst jetzt festzuzurren und die Verkaufskandidaten bei einem guten Angebot abzustoßen. Bei Spielern, die ihr langfristig behalten wollt, ist ein leichtes Minus im Preis zu verschmerzen.

Nach dem Ende der Länderspielpause sind die ausgeprägten „Minustage“ erst einmal vorbei. Ein Aufschwung ist allerdings in absehbarer Zeit nicht zu erwarten. Historisch gesehen zeigt die Kurve im Herbst meistens nach unten, wenn im Sommer ein hohes Preisniveau erreicht wurde. Das war in diesem Sommer der Fall.

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