Freiburgs Aufstiegsduo: Vincenzo Grifo und Florian Niederlechner

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Mit dem Saisonübergang wurden am Mittwoch die Aufsteiger bei Comunio eingepflegt. Wie immer gibt es einige Perlen darunter, deren Marktwerte schnell ansteigen und die großes Punktepotenzial besitzen. Fünf Kaufempfehlungen!

Vincenzo Grifo (SC Freiburg): 3.370.000

Emil Forsberg und Nils Petersen wurden als teuerste Aufsteiger festgelegt, Vincenzo Grifo jedoch ist der beste. Zumindest besagt das die Comduo-Statistik. 215 Punkte sammelte der Offensivmann des SC in 30 bewerteten Einsätzen, 14 Tore und 15 Assists gingen auf sein Konto.

Keine drei Spiele vergingen, in denen Grifo ohne Torbeteiligung blieb. Konstanz auf hohem Zweitliga-Niveau hat er unter Beweis gestellt, wie es im Vorjahr Pascal Groß vom FC Ingolstadt tat. Groß kam anschließend auf 127 Punkte im Oberhaus – ein Wert, den auch Grifo anpeilen kann.

Nicht umsonst sind zahlreiche etablierte Bundesligisten am ehemaligen Hoffenheimer interessiert, der Freiburg im letzten Sommer lediglich eine Million Euro kostete. Bei Comunio wird der Marktwert des Linksaußen bis zum Saisonstart weiter in die Höhe schießen. Auch nach dem Peak bleibt Grifo ein Spieler, den es zu beachten gilt.

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Dominik Kaiser (RB Leipzig): 3.340.000

Mit 27 Jahren ist Dominik Kaiser einer der „Oldies“ bei RB Leipzig, mit 152 Comduo-Punkten war er der beste Akteur des zweiten Aufsteigers im Managerspiel. Ob zentral oder rechts im Mittelfeld, Spielgestaltung und Torgefahr strahlt Kaiser unabhängig von seiner Position aus.

Seit vier Jahren spielt Kaiser in Leipzig, hat die Spielkultur verinnerlicht und ist zum Kapitän aufgestiegen. Als solcher wird er auch in der Bundesliga eine wichtige Rolle einnehmen. Ähnlich wie bei Grifo wird Kaisers Marktwert in den kommenden Wochen nach oben schießen – vielleicht nicht ganz so weit.

Florian Niederlechner (SC Freiburg): 1.630.000

Nach Punkten pro Spiel ist Florian Niederlechner der beste Spieler der Comduo-Saison 2015/16. Nach einem enttäuschenden halben Jahr in Mainz wechselte der 1,86 Meter große Mittelstürmer in der Winterpause zum SC Freiburg, wo er sofort einschlug. 14 Spiele, acht Tore, 7,67 Comduo-Punkte pro Spiel!

Nun folgt sein zweiter Anlauf in Deutschlands Eliteklasse des Fußballs – und dieser wird zweifelsohne besser laufen als der erste. Zu Nils Petersen ist Niederlechner weniger ein Konkurrent als eine Ergänzung, an Einsatzzeit wird es dem 25-Jährigen nicht mangeln. Alles Weitere muss er auf dem Feld zeigen.

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Marcel Halstenberg (RB Leipzig): 2.160.000

Als linker Verteidiger an acht Toren beteiligt zu sein, ist auch im Unterhaus eine bemerkenswerte Leistung. Marcel Halstenberg wird seinen Offensivdrang nach dem Aufstieg nicht ablegen, die Marschroute seines Vereins ist bestens bekannt.

Sowohl im Gesamtranking als auch nach Punkten pro Spiel war Halstenberg der beste Verteidiger der abgelaufenen Comduo-Saison. Als Last-Minute-Neuzugang aus St. Pauli hat sich der 24-Jährige auch für schlappe 3,5 Millionen Euro gelohnt. Comunio-Manager sollten frühzeitig zuschlagen, solange Halstenberg noch günstiger zu haben ist.

Sebastian Kerk (SC Freiburg): 180.000

Als Alessandro Schöpf den 1. FC Nürnberg im Winter verließ, schlug die Stunde des Sebastian Kerk. Von Freiburg ausgeliehen, war der technisch versierte offensive Mittelfeldspieler zunächst zweite Wahl, spielte sich jedoch im neuen System mit zwei Spitzen in den Vordergrund und half maßgeblich dabei, den FCN in die Relegation zu hieven.

Nun ist Kerk zurück beim SC Freiburg, der sein Eigengewächs selbst einbauen will. Ganz einfach wird der Kampf um einen Stammplatz nicht, doch Kerk hat gute Argumente, wenn er seine Form aus der Rückrunde ins Oberhaus transportieren will. Für 180.000 eine Spekulationsanlage, wie sie im Buche steht.

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