Jaroslav Drobny und Pierre-Michel Lasogga sind wieder einmal in der entscheidenden Phase zur Stelle, beim 1. FC Köln werden zwei Spieler mit Bestnote ausgezeichnet. Das ist die Comunio-Elf des 31. Spieltags!

Tor:

Jaroslav Drobny (Hamburger SV): 12 Punkte

Rene Adler war zur richtigen Zeit gesperrt: Im Nordderby mutierte Hamburgs Ersatztorhüter Jaroslav Drobny zum Matchwinner. Wieder einmal vertritt der Tscheche die Nummer eins im Abstiegskampf exzellent. Elfmeterparade gegen Claudio Pizarro, Neuer’sches Umschaltspiel, viele starke Kläraktionen. Bestnote!

Abwehr:

Daniel Brosinski (1. FSV Mainz 05): 9 Punkte

Ein sehenswerter Freistoß des Außenverteidigers brachte Mainz 05 gegen Eintracht Frankfurt in Führung. Darüber hinaus überzeugte Daniel Brosinski mit 67 Prozent gewonnenen Zweikämpfen, ordentlicher Laufleistung und vielen Ballaktionen. Gute Partie des gebürtigen Karlsruhers.

Marco Russ (Eintracht Frankfurt): 9 Punkte

Das zweite von bislang drei Frankfurter Toren unter Niko Kovac geht auf das Konto des Ersatzkapitäns. Marco Russ traf am Sonntag zum umjubelten 1:1, leitete die Wende höchstpersönlich ein. Einziges Manko in Russ‘ Spiel: Das Foul vor Brosinskis Freistoß zum 0:1 ging auf seine Kappe.

Hiroki Sakai (Hannover 96): 9 Punkte

Ungewohntes Gesicht in der Elf des Tages! Hiroki Sakai ist eher für Minuspunkte bekannt, konnte sich erst unter Daniel Stendel aus den roten Zahlen befreien. In Ingolstadt fasste sich der rechte Verteidiger ein Herz und traf erstmals seit zweieinhalb Jahren selbst ins gegnerische Tor.

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Mittelfeld:

Marcel Risse (1. FC Köln): 20 Punkte

Ein Punktehamster läuft zu Topform auf! Vergangene Woche erzielte Marcel Risse sein erstes Saisontor, gegen Darmstadt ließ er zwei weitere Folgen. Über die rechte Seite absolvierte der ehemalige Leverkusener ein herausragendes Spiel, gewann 78 Prozent seiner Zweikämpfe und war an sechs Torschüssen beteiligt.

Henrikh Mkhitaryan (Borussia Dortmund): 14 Punkte

Ein Tor, zwei Vorlagen: Henrikh Mkhitaryan war der klar beste Spieler im Duell zwischen dem VfB Stuttgart und Borussia Dortmund. „Mkhitaryan filetiert Stuttgart“, titelte der „kicker“ – nicht zu Unrecht. 86 Ballkontakte belegen die Präsenz, die der Armenier in der BVB-Offensive an den Tag legte. Nächstes Sahne-Spiel des 220-Punkte-Mannes.

Mahmoud Dahoud (Borussia Mönchengladbach): 14 Punkte

Mit seinem fünften Saisontreffer knackte Mo Dahoud am Sonntag die 100-Punkte-Marke im Managerspiel. Gegen Hoffenheim überzeugte der Youngster vor allem als Ideengeber in der Offensive: Fünf Torschüsse legte er auf, einmal traf er selbst. Typisch Gladbacher: Mehr als 80 Prozent seiner Comunio-Zähler hat Dahoud in Heimspielen geholt.

Arturo Vidal (FC Bayern München): 12 Punkte

Die Schwalbe im Pokal machte Arturo Vidal mit einem weiteren starken Auftritt in der Liga vergessen. Wie schon im Schalke-Spiel letzte Woche zog der Chilene in Berlin vom Zentrum aus die Fäden, knackte die Hertha-Defensive als erster und fuhr weitere 12 Comunio-Punkte ein. Zum Saisonfinale präsentiert sich Vidal in Top-Verfassung.

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Sturm:

Anthony Modeste (1. FC Köln): 18 Punkte

Das Duell der Topstürmer Anthony Modeste und Sandro Wagner entschied der Kölner klar für sich. Modeste netzte zum 13. und 14. Mal in der laufenden Saison, bewies bei beiden Toren seine hohe Qualität im Abschluss. Mit derselben Coolness in seinen weiteren Aktionen hätte der Angreifer mindestens zwei weitere Treffer erzielen können.

Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV): 14 Punkte

Eine Halbserie lang hatte Pierre-Michel Lasogga nicht mehr getroffen, dennoch erhielt der ehemalige Berliner im Derby den Vorzug – und zahlte das Vertrauen seines Trainers promt zurück. Kaum mehr als eine halbe Stunde war gespielt, da hatte Lasogga schon zweimal getroffen. Big Point für den HSV und seinen Knipser.

Julian Brandt (Bayer 04 Leverkusen): 13 Punkte

Fünftes Tor im fünften Spiel – erhält Julian Brandt am Ende tatsächlich noch ein Ticket für die Europameisterschaft? Leverkusens Offensivmann ist der formstärkste Spieler der Bundesliga, gehörte im Topspiel auf Schalke schon in Hälfte eins zu den Aktiveren und drehte gemeinsam mit seinen Kollegen die Partie nach dem Pausenpfiff eindrucksvoll.

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