Borussia Mönchengladbach und Granit Xhaka erlebten einen alptraumhaften Saisonstart

Bayern und der BVB rocken Comunio, Mainz und Köln bestechen mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis – im Gegensatz zu einigen Superstars. Die Comunio-Tops und Flops der ersten Spiele!

Top:

Die zwei an der Spitze: Dass die Bayern einen Traumstart landen würden, war trotz einiger Widrigkeiten vorherzusehen, doch mit dem Tabellenführer Borussia Dortmund haben wohl nur optimistische BVB-Fans gerechnet. Beide Mannschaften nehmen sich im bisherigen Saisonverlauf wenig, stellen gemeinsam die Spieler des Monats August und führen die Teamwertung bei Comunio deutlich an. Borussia Dortmund hat mit den Überraschungen Weigl und Ginter bereits 231 Punkte eingefahren, der FC Bayern um Star-Neuzugang Douglas Costa 226. Endlich wieder ein echter Meisterschaftskampf?

Rheinische Überraschungen: Was den Comunio-Marktwert betrifft, finden sich der 1. FSV Mainz 05 und der 1. FC Köln im Mittelfeld, nach Punkten im Managerspiel liegen sie auf den Plätzen drei und fünf. Mit Spielern aus dem rheinischen Fußballgebiet sind Comunio-Manager in der Regel richtig gefahren. Bei Mainz funktioniert das Kollektiv um das Gerüst Bell-Baumgartlinger-Malli aktuell sehr gut, beim EffZeh überzeugt ein starker Angriff um Anthony Modeste sowie eine solide Abwehr. Mainz und Köln sind die positiven Überraschungen der Saison – bei Comunio wie in der Liga.

Die beste Comunio-Elf der ersten drei Spieltage: Leuchtend schwarz-gelb

Fünf Spieler des BVB zieren die Comunio-Elf der ersten drei Spieltage; ein Bayern-Trio darf natürlich auch nicht fehlen. Auch Köln und Mainz sind vertreten.

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Bissige Aufsteiger: Auf Platz neun und zehn der Comunio-Tabelle sind der FC Ingolstadt und der SV Darmstadt zu finden. Während die Schanzer bereits zwei Auswärtssiege einfahren konnten, haben die Lilien noch nicht verloren. Darmstadts Marcel Heller erlebte einen furiosen Start inklusive Doppelpack; Ingolstadts Pascal Groß zeigt, dass er auch im Oberhaus zum Punktehamster werden kann.

Der ewige Punktehamster: Drei Spiele, ein Punkt – der FC Augsburg erlebte einen höchst unglücklichen Saisonstart. Auf einen ist trotzdem Verlass: Daniel Baier! 14 Comunio-Punkte hat der MVP der Fuggerstädter bereits wieder auf dem Konto. In den letzten beiden Jahren knackte der Fädenzieher vor der Abwehr die 100-Punkte-Marke; in diesem Jahr scheint das erneut möglich. Egal, was das Team macht: Bei Baier läuft’s!

Flop:

Schwächelnde Superstars: Für einen Comunio-Star im Team legen Manager gerne mal einen Haufen Geld auf den Tisch. Müller, Aubameyang, Lewandowski – in der Regel lohnt sich die Top-Anlage. Überraschend viele Top-Spieler der letzten Saison erwischten jedoch einen schwachen Saisonstart. Naldo und Karim Bellarabi sind mit 2 bzw. 4 Punkten nicht einmal unter den Top 100 Spielern zu finden, Arjen Robben und Patrick Herrmann sammelten 11 bzw. 8 Zähler und fehlen nun verletzt. Bitter!

Keine Einsätze, keine Tore, keine Punkte: Finger weg von diesen (teuren) Neuzugängen!
Agiert noch glücklos: Josip Drmic

Nicht jeder Neuzugang startete so durch wie Bayerns Douglas Costa, einige sind bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Wir sagen, wer sich nach den ersten Eindrücken eher nicht lohnt.

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Kollektiv enttäuschende Fohlen: 7 Comunio-Punkte in drei Spielen: Borussia Möchengladbach steht am Ende der Tabelle – in der Bundesliga wie bei Comunio. Die Fohlen kommen noch nicht in den Tritt; selbst Alphatier Granit Xhaka und Edelross Raffael schrieben rote Zahlen. Auch der Neue im Rennstall, Josip Drmic, konnte bislang nicht positiv auf sich aufmerksam machen. Ein Glück, dass ein Rekonvaleszent mit den Hufen scharrt

Stuttgart im Pech: Oder doch Unvermögen? Was das Offensivspiel betrifft, war der VfB Stuttgart in all seinen Partien feldüberlegen, doch am Ende steht ein Torverhältnis von 4:10. Zum anfälligen Spielsystem gesellen sich individuelle Fehler und eine mangelhafte Chancenverwertung – das Stichwort für den zuletzt viel kritisierten Martin Harnik. Gegen den HSV kippte das Spiel nach einem unnötigen Platzverweis für Florian Klein, gegen Eintracht Frankfurt nach einem Eigentor von Adam Hlousek. Ein Neuzugang soll Besserung bringen.

Der Transferwahnsinn: Die Summen, die – vor allem in England – für Spieler hingelegt werden, steigen in ungreifbare Höhen. 75 Millionen für de Bruyne, 30 Millionen für Son – welches Team sagt da schon nein? Bitter für Comunio-Manager: Sowohl de Bruyne als auch Son, vor der Saison als sichere Punktelieferanten geltend, sammelten nichts positiv Zählbares und verloren innerhalb von kurzer Zeit stark an Wert. In diese Trademinen dürften nicht wenige hineingetreten sein.

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