In der Bundesliga bald wieder am Ball, bei Comunio gefragt: Tin Jedavaj von Bayer Leverkusen

Foto: Federico Gambarini/ dpa

In unserem Ranking stehen diesmal vor allem Akteure, die in der Hinrunde verletzt passen mussten und nun auf die Rückrunde hoffen. Krösus ist ein Mittelfeldspieler, der erst kürzlich innerhalb der Liga wechselte.

Daniel Ginczek, VfB Stuttgart, Sturm, 4.020.000, Steigerung gegenüber Vorwoche: 28 %
Je näher die Winterpause rückte, desto steiler ging der Marktwert Daniel Ginczeks schon zum Ende der Rückrunde in die Höhe. Inzwischen hat der Stuttgarter Stürmer, der auch in der 52. Kalenderwoche bereits unter den größten Gewinnern rangierte, die 4-Millionen-Grenze erreicht und den Schnäppchen-Status verloren. Allein in der vergangenen Woche kamen 28 Prozent oder 880.000 hinzu. Dass der bullige Mittelstürmer die investierten Millionen bereits Ende Januar mit Punkten zurückzahlt, ist allerdings nicht sicher. Für gewisse Zweifel der VfB-Verantwortlichen spricht, dass am Dienstag ein Leihgeschäft mit dem ukrainischen Stürmer Artem Kravets (Dynamo Kiew) perfekt gemacht wurde.

Tobias Werner, FC Augsburg, Mittelfeld, 2.700.000, Steigerung gegenüber Vorwoche: 42,1 %
Nach einem im Vergleich zu seinen Augsburger Kollegen zumindest passablen Start in die Saison verpasste Tobias Werner die zweite Hälfte der Hinrunde weitestgehend mit einer Schambeinentzündung. Kurz vor dem Jahreswechsel konnte der 30-Jährige nun endlich mit dem Lauftraining beginnen. Im Trainingslager sollen spätestens in zwei Wochen Einheiten mit der Mannschaft folgen. Ob Werner am 18. Spieltag wieder voll im Saft stehen wird, ist dennoch fraglich. Comunio-Manager, die mit dem Augsburger planen, sollten einen langen Atem haben oder den Mittelfeldspieler rechtzeitig wieder zu Geld machen. Nach einer Steigerung von 42 Prozent in den letzten sieben Tagen kostet Werner aktuell mindestens 2,7 Millionen.

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Hotaru Yamaguchi, Hannover 96, Mittelfeld, 2.390.000, Steigerung gegenüber Vorwoche: 59,3 %
Hotaru Yamaguchi ist der erste der bisherigen Winterneuzugänge, der sich in unserem Marktwertranking wiederfindet. Der Japaner, für den Hannover 96 die erste Auslandsstation darstellt, stieg vor fast genau einer Woche mit einem Marktwert von 1,5 Millionen bei Comunio ein und legte seitdem um fast eine Million zu. Da ein starker Preisanstieg für Neuzugänge durchaus nicht unüblich ist, sollten Comunio-Manager sich nicht täuschen lassen. Entweder man zockt und setzt auf eine direkte Akklimatisierung des defensiven Mittelfeldspielers, oder der 25-jährige Japaner wird an der Spitze seines finanziellen Potenzials wieder abgegeben. Ein paar Tage kann man sich hier getrost Zeit lassen.

Tin Jedvaj, Bayer Leverkusen, Abwehr, 1.530.000, Steigerung gegenüber Vorwoche: 59,4 %
In der Hinrunde absolvierte Tin Jedvaj nur 30 Bundesligaminuten. Zuletzt fiel der Kroate mit einem Muskel-Sehnenriss im Oberschenkel aus. In der Winterpause ist Rekonvaleszent trotzdem ein gefragter Mann auf den Transfermärkten der Comunio-Ligen. So gefragt, dass der Marktwert des Defensivallrounders zuletzt wieder in den siebenstelligen Bereich kletterte. Nach einem Plus von rund 60 Prozent stehen momentan 1,53 Millionen als Mindestpreis im Raum. Wer den 20-Jährigen verpflichten möchte, sollte jedoch Geduld mitbringen. Selbst bei einer Einbindung im Trainingslager dürften Trainer Roger Schmidt und sein Team Jedvaj langsam wieder an das Team heranführen.

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Jonas Hofmann, Borussia Mönchengladbach, Mittelfeld, 3.550.000, Steigerung gegenüber Vorwoche: 66,7 %
Die Spatzen pfiffen es seit Tagen von den Dächern, nun ist es amtlich: Jonas Hofmann verlässt Borussia Dortmund und läuft von nun an für Borussia Mönchengladbach auf. Der Mittelfeldspieler, der unter Thomas Tuchel kaum noch zum Zug kam, kann auf allen Offensivpositionen eingesetzt werden, dürfte aber vor allem auf den Außenbahnen seine Stärken ausspielen. Bereits in der letzten Woche steigerte Hofmann seinen Mindestpreis auf 3,55 Millionen. Mit einem Anstieg von 67 Prozent ist er unser relativer Marktwertgewinner der Woche.

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