Marcelo Bordon und Simon Jentzsch

Foto: © imago images / Claus Bergmann
Bei Comunio sind sie Legenden: Simon Jentzsch, Timo Hildebrand und Marcelo Bordon gehören zu den Top 25 Spielern aller Zeiten in unserem Managerspiel. Teil eins unser Serie!

Platz 25: Oliver Baumann

SC Freiburg, 1899 Hoffenheim – 1032 Punkte – Tor

Vier Saisons war Oliver Baumann die Nummer eins des SC Freiburg, seit 2014 steht er bei 1899 Hoffenheim zwischen den Pfosten. Der 29-Jährige war über die gesamten 2010er Jahre ein fester Bestandteil der Bundesliga und wird dies auch noch zu Beginn der 2020er Jahre sein. Sechsmal hat Baumann bereits die 100-Punkte-Marke geknackt.

Platz 24: Simon Jentzsch

1860 München, VfL Wolfsburg, FC Augsburg – 1034 Punkte – Tor

Anders als Oliver Baumann prägte Simon Jentzsch eher die 2000er Jahre als Torhüter bei 1860 München und dem VfL Wolfsburg. Jentzsch landete zwischen 2001 und 2007 sogar sechsmal in Folge bei über 100 Punkten. Von einem kleinen Karriereknick erholte sich der inzwischen 43-Jährige beim FC Augsburg, mit dem er 2011 aufstieg und noch zwei Bundesliga-Jahre spielte.

Platz 23: Max Kruse

FC St. Pauli, SC Freiburg, Borussia Mönchengladbach, VfL Wolfsburg, SV Werder Bremen – 1038 Punkte – Sturm

Im Herbst 2007 gab Max Kruse sein Bundesliga-Debüt, doch erst ab der Saison 2012/13 startete der Offensivmann durch. Zunächst in Freiburg, dann zweimal als Spieler von Borussia Mönchengladbach erreichte Kruse mehr als 150 Comunio-Punkte in einer Saison. In Wolfsburg wurde er nicht glücklich, für Werder Bremen sammelte er in drei Jahren 442 Comunio-Punkte. Nun spielt er in Istanbul, für Fenerbahce.

Die zehn besten Spieler nach Punkten pro Spiel

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Platz 1: Robert Lewandowski (FC Bayern München) - 11,18 Punkte pro Spiel | Bildquelle: imago images / Lackovic

Platz 21: Mario Götze

Borussia Dortmund, FC Bayern München – 1041 Punkte – Sturm

Die Saison 2010/11 brachte einen aufregenden, jungen Spieler hervor: Mario Götze, damals noch 18 Jahre jung, wurde zum Meisterhelden von Borussia Dortmund. Nach drei tollen Jahren beim BVB entschied er sich für den Wechsel zum FC Bayern München, bei dem er in den ersten zwei Jahren noch gut performte. 2014 erzielte Götze das entscheidende Tor im WM-Finale. Seither konnte der inzwischen 27-Jährige sein immenses Potenzial – auch krankheitsbedingt – nicht mehr vollständig abrufen.

Platz 21: Raffael

Hertha BSC, FC Schalke 04, Borussia Mönchengladbach – 1041 Punkte – Sturm

Schon in der Saison 2007/08 war Raffael ein Bundesliga-Spieler, damals noch im Dress von Hertha BSC. Bis 2012 kickte der Brasilianer für die Alte Dame, sein Wechsel nach Moskau war anschließend von kurzer Dauer. Schalke 04 lieh den Offensivmann im Januar 2013 aus, seit Sommer 2013 spielt Raffael für Borussia Mönchengladbach. Insbesondere in seinen ersten fünf Saisons für die Fohlen war der Angreifer einer der besten Spieler bei Comunio, inzwischen ist er 34 Jahre alt und nur noch Ergänzungsspieler.

Platz 20: Timo Hildebrand

VfB Stuttgart, 1899 Hoffenheim, FC Schalke 04, Eintracht Frankfurt – 1058 Punkte – Tor

Hinter Oliver Kahn und Jens Lehmann war Timo Hildebrand in den frühen 2000er Jahren der dritte deutsche Torhüter und der designierte Nachfolger. Sieben starke Jahre beim VfB Stuttgart endeten mit dem Höhepunkt der Deutschen Meisterschaft 2007. Sein Wechsel zum FC Valencia zahlte sich nicht aus, auch später in Hoffenheim, Gelsenkirchen und Frankfurt kam Hildebrand nicht mehr an seine Stuttgarter Zeiten heran.

Platz 19: Jörg Butt

Hamburger SV, Bayer 04 Leverkusen, FC Bayern München – 1062 Punkte

Hans-Jörg Butt wäre noch besser platziert, wenn es Comunio schon Ende der Neunziger gegeben hätte. Für den Hamburger SV und Bayer 04 Leverkusen war er als Stammtorhüter lange unverzichtbar, zum FC Bayern München kam er 2008 eher als Backup. Da Oliver Kahns Fußstapfen für Michael Rensing zu groß waren, erlebte Butt beim FCB doch noch seinen zweiten Frühling, erreichte als Stammkeeper das Champions-League-Finale und reiste mit zur WM 2010. Butts Besonderheit: 26 verwandelte Elfmetertore für den HSV und Bayer.

Überraschungen des Saisonstarts: Thommy, Herrmann & Co. - Durchstarter aus der zweiten Reihe
Laszlo Benes und Patrick Herrmann

Wer hätte gedacht, dass Christian Günter der zweitbeste Verteidiger der ersten elf Spiele sein würde? Oder dass Laszlo Benes Mitte November acht Millionen kosten würde? Teil zwei der Überraschungen des Saisonstarts!

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Platz 18: Torsten Frings

SV Werder Bremen, Borussia Dortmund, FC Bayern München – 1091 Punkte – Mittelfeld

Auch Torsten Frings spielte schon vor den 2000er Jahren in der Bundesliga. Von 1997 bis 2002 spielte er für Werder Bremen, nach Stationen in Dortmund und München kehrte er 2005 für weitere sechs Jahre an die Weser zurück. Der „Lutscher“ war einer der besten deutschen Mittelfeldspieler der 2000er Jahre und bestritt 79 Länderspiele. 2016 widmeten wir Frings einen ausführlichen Artikel in Comunio-History.

Platz 17: Gonzalo Castro

Bayer 04 Leverkusen, Borussia Dortmund, VfB Stuttgart – 1106 Punkte – Mittelfeld

Er war ein absoluter Bundesliga-Dauerbrenner: Seit der Saison 2004/05 ist Gonzalo Castro schon dabei, in sagenhaften 15 Spielzeiten nacheinander sammelte er mindestens 36 Punkte für Leverkusen, Dortmund und Stuttgart. 2018/19 riss die Serie durch den überraschenden Abstieg mit dem VfB. Der 32-Jährige will nun mit den Schwaben in die Bundesliga zurückkehren – und ein paar Comunio-Punkte draufpacken.

Platz 16: Marcelo Bordon

VfB Stuttgart, FC Schalke 04 – 1108 Punkte – Abwehr

Wer an Bundesliga-Verteidiger der 2000er Jahre zurückdenkt, landet unweigerlich bei Marcelo Bordon. Zwischen 2000 und 2004 war der Brasilianer einer der wichtigsten Spieler des VfB Stuttgart, sein Stellenwert änderte sich auch nach seinem Wechsel zum FC Schalke 04 nicht. Einen Titel gewann Bordon im deutschen Fußball tragischerweise nicht – viermal wurde er Vizemeister, einmal stand er im Finale des DFB-Pokals.

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