Das Untwort des Monats? Spielfrei! Aber jetzt geht’s ja endlich wieder los. Und zwar so richtig. Gastgeber Brasilien eröffnet gegen Chile die K.o.-Runde. Und Holland will ins All.

Der Gastgeber eröffnet: Heute um 18 Uhr ist es also endlich soweit. Die K.o.-Runde der WM 2014 geht los. Sozusagen erreicht das Turnier eine neue Ebene. Eröffnet wird das Achtelfinale durch Gastgeber Brasilien und Herausforderer Chile. Ein heißes südamerikanisches Duell also. Laut Comunio-Punkten ist Brasilien klar im Vorteil. Denn der Gastgeber stellt mit 479 erspielten Punkten die zweitbeste Offensive und liegt auch insgesamt im Ranking auf Platz 2. Allerdings lässt Brasilien mit 351 Comunio-Punkten für eine Top-Mannschaft und eine eigentlich starke Abwehr doch viele Punkte zu. Chile dagegen ist achter des Rankings, lässt nur 340 Punkte zu und erspielt aber auch nur 438 Punkte bisher.

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Von Thomas Müller bis Luiz Suarez, von Costa Rica bis zu den europäischen Top-Teams: Wir fassen die Tops und Flops der WM-Vorrunde 2014 zusammen!

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Holand ins All: Jaja, kaum läuft es wieder etwas besser in den Niederlanden, schon sprießen verrückte Ideen. Denn das holländische Raumfahrtunternehmen „SXC“ hat nun angekündigt, die Elftal ins All zu schießen, sollte Oranje den Titel holen. „SXC“-Chef Michiel Mol im holländischen Fernsehen dazu: „Das ist kein leeres Versprechen. Zu einer außerirdischen Leistung gehört eine außerirdische Belohnung.“ Nuff said.

Neymar will den Spitzenplatz: Mit derzeit 64 Comunio-Punkten ist Neymar von Brasilien fünfbester Comunio-Spieler überhaupt. Ihm fehlen allerdings nur vier Punkte auf Lionel Messi, der derzeit das Tableau anführt. Mit einer starken Leistung gegen Chile kann Neymar vorübergehend Platz eins einnehmen und vielleicht sogar verteidigen. Zweifelsfrei steht fest: Das Spiel der Brasilianer steht und fällt in der Offensive mit dem jungen Superstar.

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Endlich geht die K.o.-Phase los! Wer geht womöglich weiter? Wie war die Vorrunde? Comunioblog wirft einen Blick auf die Achtelfinalpartien und gibt eine kleine Einschätzung ab.

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Vanden Borre muss nach Hause: Bitter, bitter. Da darf Anthony Vanden Borre im letzten Gruppenspiel gegen Südkorea mal von Beginn an spielen, und verletzt sich gleich so schwer, dass er nach Hause fahren muss. Der Abwehrspieler brach sich das Wadenbein. Knallhart ist der Belgier aber dennoch. Denn er blieb die letzten Minuten mit dickem Knöchel auf dem Feld und hielt so die Minuten bis zum Abpfiff noch durch. Vanden Borre konnte immerhin zehn Punkte erspielen. Der 26-Jährige bleibt allerdings weiterhin in Brasilien bei der Mannschaft.

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