Das bayerische Trio Robben-Lewandowski-Müller gehört zu den teuersten Spielern bei Comunio

Mit den Big Guns des Comunio-Transfermarkts verbindet man große Hoffnungen und fette Ausbeute. Aber: Lohnt sich jeder Top-Star? Comunioblog nimmt die fünf teuersten unter die Lupe.

Kevin de Bruyne (VfL Wolfsburg):

Der Top-Punkter der Vorsaison ist der teuerste Spieler – logisch, oder? 240 Comunio-Punkte sammelte Kevin de Bruyne in der vergangenen Spielzeit, in der er mehr als 20 Tore vorbereitete. Keine Frage, de Bruyne hat sich zum Weltstar entwickelt, jederzeit in der Lage, die 200-Punkte-Marke von Neuem zu knacken.

Ist der hohe Marktwert gerechtfertigt? Keine Frage, er ist es. Das einzige – und weit hergeholte – Risiko, das man erfinden kann, ist, dass der Belgier lieber zu einem absoluten Top-Klub möchte und deshalb nicht mehr Vollgas gibt. Aber zu dieser Annahme besteht nun wahrlich kein Grund. De Bruyne ist der teuerste Spieler bei Comunio. Mit Recht.

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Robert Lewandowski (FC Bayern):

Bei Bayern schlechter als in Dortmund? Mitnichten. Zweifellos wirkte der Pole in Guardiolas Spiel lange Zeit nicht so perfekt eingebunden wie in Klopps, was allerdings auch daran lag, dass die Spielweise des BVB auf den Konterstürmer von Weltklasse besser zugeschnitten ist als der Ballbesitz-Fußball der Bayern.

Dennoch hat es Robert Lewandowski gemeistert, im Star-Ensemble des FCB Fuß zu fassen. Nach wie vor ist der Angreifer einer der besten Akteure im Managerspiel und gehörte auch der Comunio-Elf des Jahres an. Die starken 167 Zähler aus der abgelaufenen Saison liegen jedoch hinter seiner Ausbeute aus den letzten drei BVB-Jahren.

Aber alles kein Grund zur Besorgnis. Kommt keine Verletzung dazwischen, wird Lewandowski auch in der kommenden Saison bei weit über 100 Punkten landen – vielleicht sogar wieder bei über 200.

Marco Reus (Borussia Dortmund):

Den aktuellen Rekord an Comunio-Punkten in einer Saison hält noch immer Marco Reus, der in seiner letzten Saison als Spieler von Borussia Mönchengladbach im Jahr 2011/12 satte 248 Zähler einfuhr. Fünfmal in Folge hat der Nationalspieler nun die 100-Punkte-Marke geknackt, zuletzt kam er auf 110 Zähler.

Wäre Reus nicht fast die halbe Saison verletzt ausgefallen, hätte er sicher wieder an der 200 gekratzt. Doch genau hier liegt die Gefahr für Comunio-Manager: Dass Reus öfter verletzt ist als andere Top-Spieler. Keine Frage, wenn er regelmäßig spielt, stimmt die Ausbeute. Bleibt zu hoffen, dass das im nächsten Jahr wieder der Fall ist.

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Arjen Robben (FC Bayern):

Von Verletzungsanfälligkeit kann Arjen Robben ein Lied singen, wenngleich der Niederländer in den letzten Jahren vergleichsweise selten fehlte. Die lange Zwangspause im Saisonendspurt 2014/15 bildete da eine Ausnahme. Vorher gab es 205 Comunio-Punkte in 21 Einsätzen – ein unglaublicher Wert.

Nach Punkten pro Partie ist Robben der beste Spieler der Liga, mehr als 1,7 Zähler vor Ribéry, Dost und de Bruyne. Aktuell besteht kein Grund zur Annahme, dass der Weltstar den Saisonauftakt verpassen wird. Was auf dem Rasen gilt, gilt auch im Managerspiel: Robben kann den absoluten Unterschied ausmachen.

Thomas Müller (FC Bayern):

Immer wieder behaupten Kritiker, Thomas Müller sei kein echter Stammspieler und würde auf der Bank landen, sobald alle fit sind. Da dieser Fall so gut wie nie eintrifft, kann man diese Behauptung weder belegen noh widerlegen. Fakt ist: Comunio-Manager kommen beim Weltmeister immer auf ihre Kosten.

139, 148, 128, 176, 141, 139 Punkte – das ist die Ausbeute des 25-Jährigen in den letzten sechs Jahren. Die Erfolgsgeschichte wurde unter Louis van Gaal eingeleitet, unter Jupp Heynckes zum Höhepunkt gebracht und wird mit Pep Guardiola nicht enden. Müller wird aller Voraussicht nach auch in der kommenden Saison auf rund dreißig Spiele, rund zehn bis fünfzehn Tore und rund 150 Comunio-Punkte kommen.

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