Endo, Castro, Gonzalez vom VfB Stuttgart

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Aufsteiger VfB Stuttgart hat erst ein Spiel verloren und steht auf Platz sieben in der Bundesliga-Tabelle. Die Schwaben haben einige Comunio-Schnäppchen zu bieten, basteln aber auch an ihrem Stammteam herum, was Gefahren birgt.

Gonzalez ist zurück – Castro in Topform

Für Nicolas Gonzalez war der Sommer ein Wechselbad der Gefühle. Nach dem Aufstieg wollte der Angreifer den VfB verlassen und bekundete diese Absicht öffentlich. Doch bevor ein Wechsel konkretisiert werden konnte, zog er sich einen Muskelbündelriss zu – das Ende der Transfergerüchte. Die ersten drei Spiele verpasste er verletzungsbedingt.

Nach einem Jokertor gegen Schalke feierte Gonzalez am 7. Spieltag sein Startelf-Debüt in dieser Saison – mit einem Tor und einer Vorlage. Zwölf Comunio-Punkte erhielt der Argentinier für diesen Auftritt. Auch für knapp sechs Millionen lohnt sich Gonzalez bei Comunio.

Gonzalo Castro stand nach den ersten Spielen auf der Streichliste mancher VfB-Fans, Philipp Klement zeigte als Joker bessere Leistungen. Doch der Routinier drehte rechtzeitig auf und ist mit nunmehr 40 Comunio-Punkten der beste Stuttgarter. Castro befindet sich mit seinen 33 Jahren noch einmal in Topform und will von Platz 14 des ewigen Comunio-Rankings noch weiter klettern. Klement dagegen bleibt Teilzeit-Joker.

Zwei Stammplatzverlierer sind zu teuer

Aufpassen müssen Comunio-Manager vor allem bei zwei Offensivspielern, deren starker Saisonstart abgeebbt ist. Aus dem Nichts landete Daniel Didavi am 6. Spieltag auf der Bank – und auch gegen Frankfurt musste der Spielmacher bis kurz vor Schluss zusehen. Er hat seinen Stammplatz vorerst an Mateo Klimowicz verloren.

Sasa Kalajdzic hätte sich mit drei Toren aus drei Spielen keinen besseren Saisonstart wünschen können, tauchte aber anschließend zu oft ab. So konnte der Österreicher das Fehlen von Nicolas Gonzalez nicht langfristig für sich ausnutzen. Er ist der Comunio-Verlierer des 7. Spieltags, sein Marktwert von 5,4 Millionen wird während der Länderspielpause ebenso sinken wie Didavis (4,5 Millionen).

Auch Silas Wamangituka konnte seinen starken Saisonstart nicht bestätigen, ließ auf 21 Punkte in zwei Spielen nur zwei weitere Zähler folgen. Sein Stammplatz sollte aber nicht in Gefahr sein.

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Punktehamster: Endo, Kempf, Sosa

Einige solide Stützen haben ihren Stammplatz sicher und werden zweifellos noch für viele Comunio-Punkte sorgen. Dazu gehört Wataru Endo, der vom Start weg zeigt, dass er zu den besten Abräumern der Liga gehört. Er hat bereits 31 Comunio-Punkte gesammelt, kostet allerdings auch mehr als fünf Millionen. Dieses Geld ist er wert.

Deutlich günstiger ist Marc-Oliver Kempf zu haben, der bei 26 Punkten steht. Kempfs Marktwert liegt bei knapp drei Millionen. Anders als Stenzel und Karazor bleibt der Linksfuß in der Dreierkette definitiv gesetzt, wenn alle fit sind. Einem der anderen dürfte Waldemar Anton nach der Länderspielpause den Platz wegnehmen.

Ein dritter Punktehamster kehrt gerade erst von einer Verletzung zurück. Nach sieben Punkten gegen Frankfurt zählt Linksverteidiger Borna Sosa zu unseren Gewinnern des Spieltags. Er ist ein echtes Comunio-Schnäppchen, kommt bislang auf 3,5 Punkte pro Spiel bei einem Marktwert von weniger als 1,5 Millionen. Wenn er auf dem Transfermarkt erscheint, muss ein Gebot her.

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