Im DFB-Pokal geht es weiter! In Leipzig kommt es zum Duell der alimentierten Klubs, zudem kickt der einzig noch verbleibende Viertligist. Und was machen eigentlich die Bayern? Die Vorschau.  

RB Leipzig – VfL Wolfsburg

So blöd es auch klingen mag: In den kommenden Jahren könnte diese Begegnung ein echtes Top-Spiel in der Bundesliga sein. Lange wird es wohl nicht mehr dauern.

Vorher geht es im Achtelfinale des DFB-Pokals gegeneinander. Der ambitionierte Zweitligist trifft mit dem VfL auf ein echtes Brett. Wolfsburg ist im Oberhaus die beste Mannschaft der Rückrunde – von sechs Partien in 2015 gewannen die Wölfe ganze fünf und schossen dabei insgesamt 20 Treffer.

In den ersten beiden Runden des Pokals spielte Wolfsburg mit Darmstadt und Heidenheim ebenfalls gegen Zweitligisten. In Leipzig wird es allerdings schwerer, glaubt Coach Dieter Hecking: „Die anderen Gegner aus der 2. Bundesliga haben sich eher zurückgezogen und ihr Heil in der Defensive gesucht. Das ist aber nicht das Spiel von RB.“

Hält Wolfsburg seine Form aus der Liga, könnte es für Leipzig böse enden. Der VfL ist mit 354 Comunio-Punkten wie auch in der realen Welt beste Mannschaft des bisherigen Jahres. Zudem lässt Wolfsburg lediglich 5 Zähler pro Partie zu.

Arminia Bielefeld – SV Werder Bremen

Am vergangenen Spieltag gab es einen kleinen Dämpfer inmitten des Bremer-Höhenflugs. Im Heimspiel gegen Wolfsburg setzte es eine wilde 3:5-Niederlage. Vielleicht ein Weckruf zur richtigen Zeit, um beim Drittligisten in Bielefeld in die nächste Runde einzuziehen?

„Ich hoffe, dass die Mannschaft vom Sonntag einen gehörigen Schuss Wut im Bauch hat“, sagte Bremens Geschäftsführer Thomas Eichin im Vorfeld der Partie.

Wie schwer wird es denn nun gegen die Arminia? Der Ex-Bundesligaklub ist drauf und dran, wieder in der 2. Bundesliga zurückzukehren: In der 3. Liga steht Bielefeld auf Rang eins. Der Blick auf die Comunio-Statistiken spricht durchaus aber für Bremen.

In der Rückrunde schnappte sich Werder über 40 Punkte pro Partie. Allerdings, und das ist vielleicht die Chance für die Arminia, lässt Bremen auch über 30 Zähler pro Spiel zu.

Aktuelle Trademinen bei Comunio: Boateng, Kießling und Kampl

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Kickers Offenbach – Borussia Mönchengladbach

Die Gladbacher entwickeln sich immer mehr zu einer Ergebnismaschine – jedenfalls in der Liga. Mit lediglich sechs geschossenen Toren generierte die Borussia satte 13 Punkte. Die Ausbeute ist ein Indiz für die Kaltschnäuzigkeit der Fohlen.

Man kann diese Statistik natürlich auch anders interpretieren. In der Offensive läuft es im neuen Jahr noch nicht so richtig. Ein Umstand, der dem Viertligisten durchaus Hoffnung macht.

Im Gegensatz dazu steht aber auch die Abwehrleistung von Borussia Mönchengladbach. In der Rückrunde kassierte die Mannschaft von Trainer Lucien Favre lediglich zwei Treffer – kein Bundesligist ist in diesem Zeitraum besser.

Die Stats der Gladbacher bei Comunio: Sechs Partien, 203 Punkte, 137 zugelassene Punkte. Platz sechs in der Comunio-Tabelle.

Noch ein Wort zu Offenbach. Seit 2010 haben die Kickers im Pokal ganze sieben Erst – bzw. Zweitligisten aus dem Wettbewerb geworfen. Vor zwei Jahren standen sie im Viertelfinale.

FC Bayern München – Eintracht Braunschweig

Die Bayern sind im Pokal ziemlich umheimlich. Seit mittlerweile fast drei Jahren sind die Münchner im Wettbewerb unbesiegt – 14 Siege in Folge, 50:7 Tore. Im Achtelfinale empfängt der Branchenprimus nun den Zweitligisten aus Braunschweig. Das Ding ist durch, oder?

Laut Pep Guardiola natürlich nicht. Ganz der Gentlemen sprach er vor der Partie von den „eigenen Gesetzen des Pokals“.

Braunschweigs Coach Torsten Lieberknecht nimmt die bevorstehende Aufgabe in jeden Fall mit viel Humor: „Wir werden die Bayern des Öfteren in unserem Sechzehner einschnüren. Wir müssen sie dann unter Druck setzen.“

Was der Eintracht Hoffnung machen könnte: Der FC Bayern ließ in der Rückrunde ganze 62 Comunio-Zähler zu. In dieser Statistik ist München sogar nur dritte Kraft.

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