Foto: © imago images / Moritz Müller
Schon mit etwas mehr als drei Millionen seit ihr dabei im Game der derzeit punktbesten Verteidiger. Die Top-5 dürfte überraschen, waren einiger dieser Akteure am 30. Spieltag nicht zwingend überragend.

Platz 5: Stefan Lainer (Borussia Mönchengladbach, 3.180.000, 22 Punkte aus den letzten fünf Spielen)

Und wir steigen direkt ein mit einem Spieler, der mit gut drei Millionen gleich mal wahnsinnig preiswert ist. Stefan Lainer, das muss man aber sagen, scheint in dieser Saison vielleicht nicht ganz an das Niveau seiner ersten Bundesliga-Spielzeit heranzukommen. Dennoch ist er bei Comunio schon jetzt besser als 2019/20, hat schon 17 Punkte mehr generiert als in der Vorsaison. Das mag auch daran liegen, dass Lainer schon zwei Saisontore auf dem Buckel hat, seinen Treffer gegen Schalke am 26. Spieltag nahm er gerade noch in den Bewertungszeitraum mit. Für einen Außenverteidiger könnte er noch etwas mehr Torabschlüsse vorbereiten, dennoch ist er aktuell auf einem günstigen Preis-Leistungs-Niveau.

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Platz 4: Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach, 7.400.000, 24 Punkte)

Lainers Nebenmann Matthias Ginter ist hingegen eine Bank. Das haben wir schon oft genug thematisiert. Obwohl Ginter mit zwei Saisontoren auch kein Goalgetter ist, kommt er mit einem Punkteschnitt von 4,33 um die Ecke, bedingt vor allem durch hervorragende Zweikampfwerte, gute Passquoten und viele abgefangene Bälle. Mit 130 Zählern spielt Ginter schon jetzt seine zweitbeste von insgesamt zehn Comunio-Saisons und ist sein Preis allemal wert.

Platz 3: Ramy Bensebaini (Borussia Mönchengladbach, 4.860.000, 24 Punkte)

Und damit machen wir das Gladbacher Trio auch voll. Linksverteidiger Ramy Bensebaini konnte auch verletzungsbedingt 2020/21 nicht den großen Eindruck hinterlassen wie in seiner Premieren-Saison. Der Algerier besticht natürlich in erster Linie auch durch seine Torgefahr, doch zuletzt wusste er auch ohne Treffer gut zu punkten: Im Bewertungszeitraum kommt er nämlich aufgrund einer Gelbsperre nur auf vier Einsätze. 

Die Top-Elf des 30. Spieltags

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Sturm: Marco Reus (Borussia Dortmund) - 12 Punkte | Foto: imago images / Poolfoto

Platz 2: Christian Günter (SC Freiburg, 3.520.000, 32 Punkte)

Christian Günter ist einfach ein Super-Typ: Stellt sich auch bei den ärgerlichsten Niederlagen immer dem Interview, verkörpert dabei die Marke SC Freiburg wie es besser nicht ginge und zeigt auch eine klare Haltung gegen den Wahnsinn der Super League. Und ganz nebenbei ist Günter ja auch noch ein hervorragender Fußballspieler. Einer der besten der Bundesliga – seit Jahren. Warum er noch nicht längst 25 Länderspiele auf dem Buckel hat und statt ihm ständig Spieler wie Nico Schulz den Vorzug erhalten, bleibt ein Rätsel. 

Günter jedenfalls ist grade in Abwesenheit von Vincenzo Grifo auch wieder viel mehr als Standard-Schütze gefragt. Zuletzt schnürte er gar einen Doppelpack. Für einen Spieler, der fast 100 Punkte hat, ist er mit 3,5 Millionen derzeit ein großes Sonderangebot, dass es nur noch begrenzte Zeit geben dürfte.

Platz 1: Mats Hummels (Borussia Dortmund, 9.140.000, 39 Punkte)

Mats Hummels spielt in seiner eigenen Liga. Schon letzte Woche bei den formstärksten Spielern dabei, liefert er einfach ein Gesamtpaket mit Zweikampfwerten und Torgefahr, das ligaweit seinesgleichen sucht. Wenn Hummels nicht ins Sprintduell muss, ist er einfach immer noch Weltklasse. Einen kleinen Haken hat die Sache jedoch: Der Dortmunder Abwehrchef muss im so wichtigen Spiel gegen Wolfsburg, wo man noch einmal gefährlich nah an die Champions League herankommen könnte, leider gelbgesperrt zuschauen. 

Quelle: Comstats

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