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Seit dem 31.12.2014 ist der Gesamt-Marktwert unter 800 Millionen Euro gesunken. Die folgenden drei Tage ging es weitere 30 Millionen bergab. Das traditionelle Winterpause-Minus scheint nun ins Rollen zu kommen. Welche Personalien in Kalenderwoche eins den größten Marktwert-Verlust einstreichen mussten (Stand: 03.01.2015), erfahrt ihr wie gewohnt bei Comunioblog. 

Pierre-Emerick Aubameyang, 4.45 Millionen Euro, Verlust zur Vorwoche: – 20,4 %

Pierre-Emerick Aubameyang hat das Rennen um den Platz in der Sturmspitze bei Borussia Dortmund für sich entschieden. Sein Trainer Jürgen Klopp über den Gabuner: “Ich bin total begeistert von ihm. Er hat unsere Spielweise nun endlich gefressen.“ Mit guten Leistungen und vor allem Toren verwies er die beiden Neuzugänge Adrian Ramos und Ciro Immobile auf die Plätze. Fünf Mal traf der 25-Jährige bereits für den BVB. Verständlicherweise ist auch der gabunische Nationaltrainer Paulo Duarte an Aubas Torjäger-Qualitäten interessiert und berief den Angreifer zur Teilnahme am Afrika-Cup 2015. Damit verpasst er die Vorbereitung zur Rückrunde, was ihn folgerichtig uninteressanter für Comunio-Manager macht.

Afrika Cup 2015: Welche Bundesligaspieler fehlen, wer profitiert? – Teil 1

Der Afrika Cup (17.01. – 08.02.2015) ist neben den Bundesliga-Vereinen auch vielen Comunio-Managern ein Dorn im Auge. Wer frühzeitig plant, kann allerdings auch profitieren.

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Tranquillo Barnetta, 1.61 Millionen Euro, Verlust zur Vorwoche: – 22,2 %

Er musste bis zum 14. Spieltag warten, ehe er seinen ersten Startelf-Einsatz in der laufenden Saison für den FC Schalke 04 vorweisen konnte. Und diese Chance nutzte Tranquillo Barnetta. Gegen den VfB Stuttgart lieferte mit drei Torvorbereitungen ein hervorragendes Spiel ab, was auch sein Trainer Roberto Di Matteo so sah: “Er war außergewöhnlich gut heute. Er ist ein sehr positiver Mensch. Wir brauchen mehr Spieler wie ihn.“ Bei Comunio kommt der Schweizer in sechs bewerteten Partien auf 28 Zähler. Zwei Mal traf er bereits. Bei einem Marktwert von 1,6 Millionen Euro sollten Comunio-Manager aktuell unbedingt zugreifen. Der 29-Jährige ist ein absoluter Comunioblog-Kauftipp!

Sebastian Rudy, 1.52 Millionen Euro, Verlust zur Vorwoche: – 25,1 %

Sebastian Rudy machte zu Beginn enorm gute Spiele für die TSG 1899 Hoffenheim. Er überzeugte auf der rechten Abwehrseite, auf die ihn sein Trainer Markus Gisdol kurzerhand stellte. 30 Comunio-Punkte sammelte Rudy in den ersten sieben Partien. Die darauf folgenden Spiele sah es mit der Ausbeute wesentlich weniger rosig aus. Bis zum Ende der Hinrunde konnte der 24-Jährige seinen Zählerstand lediglich um vier Pünktchen auf 34 erhöhen. Nur zwei Mal gab es seit dem 8. Spieltag positive Bewertungen. Dennoch bleibt der Nationalspieler eine wichtige Personalie bei den Kraichgauern, weshalb man aktuell auf ein Rudy-Investment setzen sollte!

Makoto Hasebe, 1.35 Millionen Euro, Verlust zur Vorwoche: – 26,2 %

Für viele Comunio-Manager wird es ein spielerisches Ärgernis sein, dass Makoto Hasebe abgestellt wurde, um im Januar 2015 am Asien-Cup teilzunehmen. Für den Frankfurter ist es verständlicherweise eine große Ehre und Freude am Turnier in Australien dabei sein zu dürfen. Zu stark und konstant sind seine Leistungen für die Hessen zuletzt gewesen. Diese wird er die nächsten Wochen für die Nationalmannschaft Japans abrufen, weshalb es bei Comunio mit dem Marktwert nach unten geht.

Asien Cup 2015: Welche Bundesliga-Japaner fehlen im Januar?

Japans Nationaltrainer nominierte am Montag den Kader für den Asien Cup. Sieben Akteure werden den Bundesliga-Klubs und Comunio-Managern im neuen Jahr vorerst fehlen.

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Ibrahima Traoré, 1.23 Millionen Euro, Verlust zur Vorwoche: – 31,7 %

Den größten Marktwert-Verlust aufgrund einer Nationalmannschaftsreise muss Ibrahima Traoré hinnehmen. Der Gladbacher fuhr in der letzten Woche ein Minus von über 30 Prozent ein und fällt damit fast unter die Eine-Million-Euro-Grenze bei Comunio! Auch wenn der Nationalspieler Guineas die Vorbereitung zur Rückrunde verpasst, wird er so günstig kaum wieder zu bekommen sein. Sollte der flinke Außenbahnspieler derzeit auf den Transfermarkt kommen, heißt es ohne Wenn und Aber: zugreifen!

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