Cedric Brunner und Nikolas Nartey

Foto: © imago images / Jan Huebner
Bei den Gewinnern des 11. Spieltags schauen wir wie immer ins unterste Preisregal – und finden alte wie neue Stammspieler sowie einen überraschenden Torschützen. Das sind unsere vier Kaufempfehlungen nach den Samstagsspielen!

Cedric Brunner (Arminia Bielefeld, 2.060.000, Abwehr):

Verletzung auskuriert, zurück in der Startelf, zurück im Punktehamster-Modus! Cedric Brunners Comeback hat Arminia Bielefeld richtig gut getan, ebenso wie die Rückkehr zur Viererkette. Der Rechtsverteidiger beackerte gegen den VfB Stuttgart seine gewohnte Position, fing stolze acht Pässe ab und spielte nur einen Fehlpass.

Der 1:0-Sieg war eine Erlösung für die Arminia, die zuvor noch ohne Dreier geblieben war. Brunner nahm sechs Comunio-Punkte mit und ist im Managerspiel aktuell günstiger als sonst, da sein Marktwert infolge seiner Verletzung von über 3,5 Millionen deutlich gesunken ist. Wenn der Abwehrmann jetzt auf deinen Transfermarkt kommt, solltest du ein Gebot platzieren.

Takuma Asano (VfL Bochum, 1.660.000, Sturm):

Anlaufschwierigkeiten abgeschlossen: Takuma Asano ist beim VfL Bochum angekommen und hat nunmehr einen Stammplatz erobert. Nach der Verletzung von Simon Zoller wuchs der Druck auf den ehemaligen Hannoveraner, auf dem rechten Flügel zu einer verlässlichen Kraft zu werden. In den letzten drei Spielen gelang dies immer besser.

Nach insgesamt fünf Punkten aus den Startelf-Auftritten gegen Frankfurt und Gladbach durfte Asano gegen Hoffenheim erstmals über volle 90 Minuten ran und nahm weitere drei Zähler mit. Der positive Trend wird zweifellos auch noch dazu führen, dass der Japaner seine Torgefahr wiederfindet. Für Partizan Belgrad schoss Asano in der vergangenen Saison 18 Ligatore – so viele werden es nicht, doch er weiß, wo das Tor steht.

 

 
 
 
 
 
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Soma Novothny (VfL Bochum, 210.000, Sturm):

Auf der Mittelstürmer-Position hat der VfL Bochum einen Engpass, zumal Zoller natürlich auch dafür als Option fehlt. Sebastian Polter ist im Sturmzentrum gesetzt, dahinter hat es Silvere Ganvoula verpasst, sich zu empfehlen. Der 25-Jährige soll inzwischen sogar auf dem Abstellgleis stehen, weil seine Trainingsleistungen zu schwach sind.

So stieg Soma Novothny zum Stürmer Nummer zwei auf. Als solcher wurde er gegen Hoffenheim schon nach etwas mehr als einer Stunde eingewechselt – und erzielte das Tor zur Führung. Neun Comunio-Punkte später hat Novothny seine Einsatzchancen erheblich gesteigert, was sich auch in seinem Comunio-Marktwert während der Länderspielpause widerspiegeln wird.

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Nikolas Nartey (VfB Stuttgart, 740.000, Mittelfeld):

Seit Nikolas Nartey am 7. Spieltag von einer Verletzung zurückkehrte, erhält er immer wieder das Vertrauen seines Trainers. Pellegrino Matarazzo stellte den Mittelfeldspieler am 11. Spieltag zum dritten Mal binnen vier Spieltagen von Beginn an auf. Am 10. Spieltag hatte er angeschlagen pausiert.

Bislang waren die Punktzahlen des 21-Jährigen sehr mau, weshalb sich sein Comunio-Marktwert noch kaum nach oben bewegt hat. Das könnte sich trotz der 0:1-Niederlage gegen Arminia Bielefeld ändern – nicht nur wegen der erneuten Berufung in die Startelf, sondern auch, weil Nartey dabei sein bestes Saisonspiel gemacht hat. Vier Comunio-Punkte erhielt er vor allem für eine starke Zweikampfquote. Er ist nun eine sehr interessante Spekulationsanlage im Managerspiel.

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