Karim Onisiwo vom FSV Mainz 05 gegen Martin Hinteregger

Foto: © imago / Werner Schmitt
Zwei scheinbar endlose Wochen liegen hinter uns, endlich wird wieder Bundesliga gespielt! Das sind die Gewinner des 3. Spieltags – fünf Spieler, die zwischen 0,5 und 2,5 Millionen kosten, bald aber sicher mehr…

Stand der Marktwerte: 15. September 2018

Karim Onisiwo (FSV Mainz 05, 670.000, Sturm):

Sieben Comunio-Punkte in der letzten Saison, zwei Punkte in der vorletzten, ständig verletzt – dass Karim Onisiwo beim FSV Mainz 05 noch einmal Fuß fassen würde, war nicht gerade ein naheliegender Gedanke. Nach dem 3. Spieltag der neuen Saison gilt der Österreicher jedoch plötzlich als vollwertiger Stammspieler. Das 2:1 gegen Augsburg war für ihn persönlich ein Durchbruch.

Onisiwo spielte mehrere wichtige Pässe, kreirte Chancen und schoss selbst aufs Tor – ein brandgefährlicher Auftritt. Zudem hängte er sich mit vollem Körpereinsatz und einer starken Zweikampfquote rein. 10 Comunio-Punkte sprangen am Ende für Onisiwo heraus, dessen Marktwert noch immer nicht die Million überschritten hat. Das wird zweifellos im Laufe der nächsten Woche geschehen.

Die teuersten Comunio-Stürmer im September 2018

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Platz 1: Paco Alcacer | Borussia Dortmund | 18,09 Mio. | 0 Punkte

Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg, 2.100.000, Mittelfeld):

Ein neuer Stammspieler im Mittelfeld des VfL Wolfsburg ist Yannick Gerhardt. Auf der Linksverteidigerposition war der ehemalige Kölner nicht besonders gut aufgehoben, seine beste Position liegt zwischen Sechs und Zehn. Nachdem sich Josuha Guilavogui verletzte, rückte Gerhardt an die Seite von Maximilian Arnold und Ignacio Camacho im Kreativzentrum der Wölfe.

Bislang ist diese Saison eine Erfolgsgeschichte. Bruno Labbadias Mannschaft steht bei sieben Punkten, Gerhardt hat in seinen beiden Startelf-Einsätzen am 2. und 3. Spieltag insgesamt acht Zähler verbucht. Sein Marktwert steigt bereits, hat aber noch nicht den möglichen Peak von über drei Millionen erreicht.

Admir Mehmedi (VfL Wolfsburg, 1.810.000, Mittelfeld):

Renato Steffen und Josip Brekalo sind auf dem Flügel der Wolfsburger gesetzt, doch Bruno Labbadia erklärte Edeljoker Admir Mehmedi schon vor dem Duell mit Hertha BSC für einen Spieler, der an einem Stammplatz kratze. Auch als Joker kann der Schweizer bei Comunio wertvoll werden, was sich am Wochenende zeigte.

Gegen Berlin erzielte Mehmedi einen wichtigen Treffer, zehn Comunio-Punkte nahm er dafür mit. Ob er nun von Beginn an spielt oder als erste Offensiv-Option von dder Bank kommt: 1,81 Millionen sind in Mehmedi gut investiert.

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Gewinner: Alcacer und Bruun Larsen von Borussia Dortmund

Neben zwei aufstrebenden Borussen legt ein altbekannter Punktehamster von Bayern München ordentlich zu. Zwei Mittelfeldspieler aus Berlin und Bremen steigerten sich ebenfalls immens – besitzen allerdings sehr unterschiedliche Perspektiven für die kommenden Wochen.

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Javairo Dilrosun (Hertha BSC, 1.440.000, Sturm):

Die Hertha hat eine neue Waffe für die offensive Außenbahn. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase ist Javairo Dilrosun nun in der ersten Elf der Berliner angekommen – frühe Einwechslung gegen Schalke mit zwei Comunio-Punkten, erstes Bundesliga-Tor am Samstag in Wolfsburg mit sieben Comunio-Punkten.

Gemeinsam mit Salomon Kalou und Vedad Ibisevic bildet Dilrosun einen starken, kaum berechenbaren Angriff; eine echte Waffe für Trainer Pal Dardai. Ein Spieler wie der 20-Jährige hat dem Kader der Hertha noch gefehlt. Nun können Comunio-Manager für nur rund 1,5 Millionen ausprobieren, ob Dilrosun auch langfristig liefern wird.

Oliver Sorg (Hannover 96, 1.460.000, Abwehr):

In der letzten Saison war Oliver Sorg so etwas wie der erste Backup für vier Positionen. Fiel Rechtsverteidiger Julian Korb aus, war Sorg zur Stelle – ebenso, wenn einer der drei Innenverteidiger passen musste. Jetzt spielen die Niedersachsen mit einer Viererkette – und Sorg hat Korb auf der rechten Seite verdrängt.

Dabei macht der ehemalige Freiburger als Punktehamster auf sich aufmerksam. Auf zwei Punkte gegen Werder Bremen ließ er vier Zähler gegen Borussia Dortmund und weitere vier am Samstag gegen RB Leipzig folgen. In diesem Tempo darf er gerne weitermachen.

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