Auch auf dem Comunio-Markt war der Winter überraschend warm. Während draußen die Temperaturen zu stürzen beginnen, bleibt die Frage: Werden auch die Marktwerte im Managerspiel kurz vor dem Rückrundenstart einbrechen?

Erneut können wir auf eine wirtschaftlich starke Comunio-Woche zurückblicken. Seit dem 8. Januar sind die Marktwerte weiter leicht gestiegen. Den Unterschied machte ein starkes letztes Wochenende mit fünf Neuzugängen und einem Plus von knapp 26 Millionen innerhalb von zwei Tagen.

Seither ist eine gewisse Erschöpfung eingetreten; der Markt ist am Peak angelangt und stagniert aktuell bei rund 950 Millionen. Dennoch sind die Werte weiterhin stabil und der starke Abwärtstrend, der sonst jeder Winter mit sich bringt, nicht in Sicht. Ein Dauerzustand oder die Ruhe vor dem Sturm?

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Mit welchem Wert starten wir in die Rückrunde?

In der Sommerpause war die Entwicklung des Marktes ebenso positiv wie derzeit, ein Einbruch der Marktwerte kurz vor Saisonstart blieb jedoch unvermeidbar. Die Möglichkeiten der Manager sind irgendwann ausgeschöpft, der Kreditrahmen zu sehr gedehnt, die Risikofreudigkeit sinkt mit dem nahenden Spielstart in der Bundesliga.

Auf der anderen Seite hat der Sinkflug des Sommers bereits rund zwei Wochen vor dem Ende der spielfreien Zeit begonnen. Stand heute sind es noch exakt sieben Tage bis zum Duell zwischen dem Hamburger SV und dem FC Bayern München, das die zweite Halbserie der Saison einläuten wird. Zu wenig Zeit für einen radikalen Marktwerteinbruch.

Ein wenig sinken dürften die Marktwerte jedoch schon. Jede Kaderplanung muss irgendwann ein Ende finden, nur die wenigsten zögern dieses bis fünf vor zwölf hinaus. Ganz so lebhaft wie in den vergangenen Wochen wird der Transfermarkt vor allem zwischen Sonntag und Freitag nicht mehr sein.

Alles in allem ist davon auszugehen, dass der Comunio-Gesamtmarktwert am kommenden Freitag unter dem aktuellen Wert liegen, die Marke von 900 Millionen jedoch nicht mehr unterschreiten wird. Das wäre bereits ein Szenario, das zu Beginn der Winterpause absolut nicht zu erwarten war. Der Comunio-Markt schreibt immer eigenständiger neue Gesetze.

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Was gibt es für Comunio-Manager noch zu beachten?

Wie in jeder spielfreien Zeit gilt es, Schulden nicht erst am letzten Tag zu tilgen. Am Sonntag werden die Marktwerte aller Voraussicht nach höher sein als am Donnerstag – und dementsprechend auch die Angebote. Das Risiko eines schwachen Gebots kurz vor dem Spieltag ist ohnehin auch während der Runden gegeben.

Mit einem Budgetpuffer in die letzten Tage zu gehen, kann sinnvoll sein, ist jedoch ein Spiel mit dem Feuer. Mit etwas Glück können Comunio-Manager zwischen Dienstag und Donnerstag noch ein paar echte Schnäppchen schlagen, mit etwas Pech kommt nichts Vielversprechendes auf den Markt. Direkt vor einem Spieltag viel Geld auf der hohen Kante zu haben, macht im Grunde nie wirklich Sinn.

Daher rufen wir wie im letzten Jahr die Tage der Aktivität aus. Schnell aus dem Minus zu kommen, ist zum jetzigen Zeitpunkt besonders wichtig. Für die, die ihren Kader trotz finanzieller Möglichkeiten als gut genug für den Rückrundenstart sehen, gilt: Das nächste Wochenende wird dazu prädestiniert sein, die größten Schnäppchen zu erwischen.  Sich die Gewinner des ersten Wochenendes zu schnappen, kann im Kampf um den Comunio-Pott der entscheidende Vorteil sein.

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