Sieben Spieltage sind absolviert – Zeit, sich mal wieder die Nationalmannschaft Comunios anzuschauen. Wer hat den Sprung in die Comunio-Elf geschafft? Der Überblick.
Kurz und knapp: In der Nationalmannschaft Comunios stehen die jeweils punktbesten deutschen Spieler des Bundesliga-Ablegers. Andere Ligen werden in dieser Aufstellung nicht berücksichtigt.
Torhüter
Loris Karius – FSV Mainz 05 (32 Punkte)
Der junge Keeper spielt bislang eine herausragende Saison und ist maßgeblich daran beteiligt, dass die Mainzer noch keine Bundesligapartie verloren haben. Pro Spiel schnappt sich der 21-Jährige zurzeit 4,57 Punkte und ist mit seinen 32 Zählern auch bester Keeper Comunios. Sehr angenehm: Einen Punkt bekommt man bei Karius schon für 53.437 Euro.
Verteidigung
Jonas Hector – 1. FC Köln (39 Punkte)
Jetzt in der Comunio Nationalmannschaft – bald in der richtigen? Hector agiert in Köln auf der linken Außenverteidigerposition und sollte aufgrund des Lahm’schen Rücktritts mindestens auf dem erweiteren Radar Joachim Löws zu finden sein. Momentan ist der Kölner bester deutscher Verteidiger Comunios – 39 Zähler, 5,57 Punkte pro Partie. Der Marktwert liegt bei 3,8 Millionen Euro und erscheint in Anbetracht der momentanen Form und Ausbeute gut investiert.
Jerome Boateng – FC Bayern München (24 Punkte)
Unter Pep Guardiola hat Boateng nochmal einen riesigen Schritt nach vorne gemacht und ist beim FC Bayern, im DFB-Team und auch für viele Comunio-Manager eine feste Größe in der Verteidigung. Der Weltmeister fällt im Vergleich zu Hector zwar ab, doch der 26-Jährige wurde bislang nur fünfmal bepunktet. Sein Preis liegt zurzeit bei 4,5 Millionen Euro. Für Zählbares bezahlen Comunionisten unter 200.000 Euro – ein gutes Geschäft.
Stefan Bell – 1.FSV Mainz 05 (24 Punkte)
Der 23-Jährige ist unter Coach Kasper Hjulmand gesetzt und agiert seit dem 2.Spieltag im Abwehrzentrum. Seitdem hat Mainz lediglich vier Gegentore bekommen, was bei Gegnern wie Borussia Dortmund oder Mönchengladbach sicherlich nicht schlecht ist. Die Stats: Sieben bewertete Partien, 24 Punkte bei einem Marktwert von 2,4 Millionen Euro. Übrigens – seine beste Comunio-Saison beendete Bell mit 50 Punkten.
Uwe Hünemeier – SC Paderborn (23 Punkte)
Als einer der wenigen Akteure im Kader des Aufsteigers hatte Hünemeier bereits vor dem Saisonstart Bundesliga-Erfahrung vorzuweisen – es scheint geholfen zu haben. Der ehemalige Dortmunder ist Kapitän der Ostwestfalen und im Abwehrzentrum gesetzt. 23 Punkte sind in Anbetracht der besonderen Umstände des Klubs sehr ordentlich, zumal Hünemeier mit 1,8 Millionen Euro sehr günstig zu erstehen ist. Pro Punkt muss ein Manager momentan läppische 75.888 Euro blechen.
Nur elf Punkte holte Wolfsburg aus den ersten sieben Partien. Und dennoch trumpfen die VfL-Akteure bei Comunio auf. Wir schauen uns die Wölfe genauer an.
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Moritz Stoppelkamp – SC Paderborn (48 Punkte)
Ist auf jeden Fall mal eine Nachricht: Stoppelkamp ist nach sieben Spieltagen doch tatsächlich der punktbeste Spieler Comunios! Vor Robben! Vor Götze! Vor Lewandowski! Ebenfalls nicht schlecht: Sein angenehmer Marktwert von 4,6 Millionen Euro. Auch seine Durchschnittspunktzahl von 6,86 Zähler pro Partie kann sich sehen lassen. Wie lange hält sein Höhenflug an?
Alex Meier – Eintracht Frankfurt (34 Puntke)
Schwieriger Start in die neue Saison für das Frankfurter Urgestein. Thomas Schaaf brachte Meier erst am vierten Spieltag von Beginn an – es drohte die ein oder andere Unstimmigkeit. Doch der 31-Jährige brachte seine PS auf den Platz und erzielte seitdem vier Treffer und spielte immer über die volle Distanz. Im genannten Zeitraum ist er drittbester Spieler Comunios. Die Ausbeute: 34 Punkte bei einem Marktwert von rund sechs Millionen Euro.
Mario Götze – FC Bayern München (40 Punkte)
Nach seinem Finaltor von Rio scheint Götze wie befreit. Bei den Bayern konstantester und bester Offensivspieler: Mit Flexibilität, Spielwitz und Torgefahr befindet sich der Weltmeister in ausgezeichneter Form. Selbstredend auch bei Comunio. Sechs bewertete Einsätze nutzte Götze, um 40 Punkte zu sammeln. Könnte diese Saison seinen Comunio-Highscore von 177 Zählern brechen.
Sebastian Rudy – 1899 Hoffenheim (30 Punkte)
Für einen defensiven Mittelfeldspieler sind 30 gesammelte Punkte ein guter Wert. Rudy ist in Hoffenheim eine feste Größe und Garant für den guten Start der TSG. Pro Partie wirft der 24-Jährige 4,29 Zähler ab. Knapp 117.000 Euro müssen investiert werden, wollen Manager einen Punkt mit Rudy generieren. Was meint Ihr? Gute Investition?
Sturm
Karim Bellarabi – Bayer 04 Leverkusen (43 Punkte)
Sicherlich eine der Überraschungen der Saison. Vor allem in den ersten Partien, in denen Leverkusen die Liga rockte, ständiger Unruheherd auf dem Flügel. Seine guten Leistungen brachten Bellarabi eine Nominierung zur Nationalmannschaft ein. Comunios Statisitken: 43 Punkte, knapp über sieben Millionen Euro Marktwert. A bisserl zu teuer, oder?
Max Kruse – Borussia Mönchengladbach (39 Punkte)
Nach seiner Verletzung kommt Gladbachs Angreifer immer besser in Tritt. Kruse bestritt seinen ersten Einsatz am 3. Spieltag – seitdem holte er 39 Punkte, wobei er zweimal zweistellig absahnte. In diesem Zeitraum ist der Nationalspieler hinter Götze zweitbester Akteur des Bundesliga-Ablegers und sammelte 7,8 Zähler pro Partie. Sein Marktwert liegt bei 8,1 Millionen Euro.
Die Länderspielpause bietet Zeit für neue Investitionen und Veränderungen des Comunio-Kaders. Welche Spieler machen aktuell Sinn?
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